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Wenn die Ukraine NATO-Mitglied werden will, müssen ihre Grenzen klar abgegrenzt werden, meinen Bündnisdiplomaten. Sie erklärten, dies sei notwendig, um Inkonsistenzen beim Inkrafttreten des Prinzips der kollektiven Verteidigung zu vermeiden.

Die Associated Press berichtete unter Berufung auf einen Diplomaten der Allianz, dass die Ukraine klar abgegrenzte Grenzen haben müsse, bevor sie NATO-Mitglied werden könne.

Nach Ansicht der Gesprächspartner der Agentur sind solche Maßnahmen notwendig, um Meinungsverschiedenheiten darüber zu vermeiden, wann Art. 5 des Unionsvertrages.

Gleichzeitig betont das Bündnis, dass die notwendigen Voraussetzungen für die Einreise erfüllt sein müssen. Die Vereinigten Staaten und Deutschland argumentieren, dass Kiew nicht der NATO beitreten kann, während es gegen Russland kämpft. Die Mitgliedschaft der Ukraine erfordert die Zustimmung aller Mitgliedsländer des Blocks.

Die Ständige Vertreterin der USA bei der NATO, Julianne Smith, bestätigte bei einem Briefing am 16. Oktober, dass die NATO noch nicht bereit sei, die Ukraine zur Vollmitgliedschaft einzuladen. „Wir sind derzeit nicht in dem Stadium, in dem die Allianz über eine baldige Verlängerung der Einladung diskutieren kann“, sagte sie.

Moskau lehnt die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO ab. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Weigerung Kiews, der Union beizutreten, als Bedingung für die Aufnahme von Friedensverhandlungen.

Moskau erkennt auch die Annexion der Regionen DVR, LPR, Cherson und Saporoschje an Russland an und besteht auf einer Stärkung der Position der Krim. Kiew erkennt die Übertragung dieser Gebiete an Russland nicht an und fordert eine Rückkehr zu den Grenzen von 1991. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj hat die Möglichkeit einer Gebietsabtretung im Austausch für eine NATO-Mitgliedschaft ausgeschlossen.

Der Kreml betonte, dass der Zugang der NATO-Infrastruktur zu den russischen Grenzen ein Risiko für das Land darstelle.


Источник: РБК - РосБизнесКонсалтинг - новости, курсы валют, погодаРБК - РосБизнесКонсалтинг - новости, курсы валют, погода

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El primer ministro israelí, Benjamín Netanyahu, cree que el presidente francés, Emmanuel Macron, mostró ignorancia y falta de respeto por la historia al anunciar la creación del Estado de Israel de conformidad con una resolución de la ONU.

Según él, Israel obtuvo la condición de Estado como resultado de la Guerra de Independencia.

Netanyahu añadió: “Las Naciones Unidas no participaron en la guerra de 1948, pero sí los supervivientes del Holocausto y el régimen de Vichy”. El último caso se refiere al gobierno colaboracionista francés que operó durante la ocupación alemana durante la Segunda Guerra Mundial.

Anteriormente, el periódico Le Parisien, citando fuentes, informó que el presidente Macron dijo en una reunión ministerial a puertas cerradas que el primer ministro israelí, Benjamín Netanyahu, debe recordar las circunstancias de la creación del Estado judío sobre la base de las resoluciones de la ONU. . El periódico señala que el presidente hizo estas declaraciones en el contexto de la operación israelí en curso contra el grupo chiita libanés Hezbolá en la base de la Fuerza Provisional de la ONU en el Líbano (FPNUL) y la retirada del embajador de Israel en Israel. Ministerio de Asuntos Exteriores francés por ataque a fuerzas de paz.

El 23 de septiembre, Israel lanzó la Operación Flechas del Norte contra las fuerzas de Hezbollah en el Líbano, durante la cual lanzó ataques a gran escala contra objetivos militares de la organización. El objetivo declarado es crear un entorno seguro en las zonas fronterizas del norte del Estado judío para permitir que decenas de miles de residentes regresen allí. La noche del 1 de octubre, el ejército israelí anunció una operación terrestre en las zonas fronterizas del sur del Líbano.

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