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In Jekaterinburg schloss die Polizei ein Bordell, das nach der Razzia weiter betrieben wurde. Foto, Video

In Jekaterinburg haben Sicherheitskräfte zum zweiten Mal „VIP-Prostituierte“ von den Straßen vertrieben. Er wurde am 8. März 171 gegründet und soll das Hotel mehrere Jahre lang betrieben haben. Trotz der Einleitung eines Strafverfahrens wurde die Einrichtung weitergeführt. Dies teilte die Pressegruppe des Innenministeriums der Stadt mit.

„Um weitere Episoden zu erstellen und notwendige Beweise zu sammeln, führten die Beamten eine Durchsuchung der Kabine durch. Nach der Verabschiedung der Maßnahmen wurde ein Verwaltungsgesetz für Arbeitnehmer in der Prostitution erstellt. Gemäß Artikel 6.11 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation berichtet der von der Abteilung verwaltete Telegrammkanal „Patrol Zone“:

Testkäufe im Rahmen der operativen Suchaktivitäten zeigten, dass in der Einrichtung weiterhin Intimdienstleistungen erbracht wurden. Die gesammelten Daten werden dem untersuchten Strafverfahren gemäß Artikel 241 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation (Organisation der Prostitution) hinzugefügt.

Nach Angaben eines Mitglieds der Gesellschaftskammer von Jekaterinburg, Dmitri Tschukrejew, brachte das Bordell mehr als 700.000 Rubel pro Tag ein. Die Fenster des Gebäudes waren mit den Symbolen des Innenministeriums befleckt. Darüber hinaus wurde bei der jüngsten Razzia im Werk zollfreier Alkohol entdeckt.


Источник: URA.Ru - Российское информационное агентствоURA.Ru - Российское информационное агентство

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