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Die Pilzsaison in Moskau geht zu Ende

Die Pilzsaison in Moskau geht allmählich zu Ende. Dies teilte der Pressedienst des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umweltschutz mit.

„Der Oktoberregen brachte die letzte Pilzwelle: Nach dem trockenen August und September begannen wieder braune, graue und rote Kappen unter den Blättern zu leuchten“, berichtet die Moskauer Agentur.

Derzeit findet man in den Moskauer Wäldern Steinpilze, Steinpilze, Honigpilze, Austernpilze, Grünfinken, Schuppen und Reihenpilze. Aber wenn das kalte Wetter anhält, werden die meisten Pilze keine Fruchtkörper mehr bilden, warnte die Abteilung.

Gleichzeitig raten Vertreter des Ministeriums davon ab, Pilze in der Hauptstadt zu sammeln, und das Sammeln in besonders geschützten Naturgebieten kann sogar völlig verboten sein.

Mittlerweile wachsen in der Hauptstadtregion mehrere Arten tödlicher Pilze, darunter giftige Pilze, Stinkwanzen und Galerina-Pilze. Letzterer kann leicht mit Honigpilzen verwechselt werden. Experten zufolge ist es jedoch nicht empfehlenswert, beim Sammeln von Pilzen Pilzidentifizierungsanwendungen zu verwenden, da diese keine 100-prozentige Garantie bieten.


Источник: Сетевое издание M24.ruСетевое издание M24.ru

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