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Der Untersuchungsausschuss von St. Petersburg übergab den Fall der „toten Seelen“ der Abgeordneten Rakhova an das Gericht
Mitarbeiter der Zweiten Abteilung zur Untersuchung besonders wichtiger Fälle der Untersuchungsdirektion des Untersuchungsausschusses für St. Petersburg eröffneten ein Strafverfahren gegen ein Mitglied der gesetzgebenden Versammlung der Stadt und drei Schulangestellte.
Nach Angaben des Pressedienstes der Hauptermittlungsabteilung des Untersuchungsausschusses wurden den Frauen unter anderem Betrug in besonders großem Ausmaß (Artikel 159 Teil 4 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation) und Machtmissbrauch vorgeworfen (Artikel 285, Teil 1). des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation) hängt der Artikel von der Rolle des Komplizen ab. An dem Verbrechen waren die Schuldirektorin, ihr Stellvertreter, ein Personalspezialist und der stellvertretende Administrator des Kalininsky-Bezirks beteiligt, der später zum stellvertretenden Vorsitzenden der gesetzgebenden Versammlung ernannt wurde.
Den Ermittlern zufolge haben sich die Angeklagten offenbar darauf geeinigt, zwischen 2009 und 2023 virtuell Personal aus der Schule einzustellen. Sie kamen ihren Arbeitspflichten nicht nach und ihre Komplizen erhielten das ihnen zustehende Gehalt. Im Rahmen dieses Programms beschäftigte die Schule sechs Mitarbeiter. Das Gehalt des fiktiven Mitarbeiters wurde auf die Bankkarte des Beklagten überwiesen. Die Frau entsorgte es nach eigenem Ermessen. Der durch dieses Verbrechen verursachte Haushaltsschaden belief sich auf mindestens 25 Millionen Rubel.
Im April letzten Jahres fand eine Durchsuchung bei der Direktorin der Schule Nr. 619 in der Region Kalinin, Irina Baykova, statt. Strafverfolgungsbehörden haben gegen diese Bildungseinrichtung ein Strafverfahren wegen Betrugs durch virtuelle Beschäftigung eingeleitet.
Es wird berichtet, dass später im Rahmen der Untersuchung desselben Vorfalls die Abgeordnete Rakhova, die zuvor stellvertretende Leiterin der Bezirksverwaltung Kalininsky und für den Bildungssektor zuständig war, verhört wurde. Es wird berichtet, dass er zur Befragung in den Untersuchungsausschuss vorgeladen wurde.
Im April 2023 sagte Elena Rakova gegenüber Reportern, dass sie möglicherweise Opfer einer Verleumdung geworden sei. Sie sagte, sie könne die Berichte weder bestätigen noch dementieren, da sie mit den Ermittlern ein Geheimhaltungsdokument unterzeichnet habe.
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