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In der Region Perm wollen sie die Lebenserwartung erhöhen
Das im Bau befindliche Onkologiezentrum in Perm wird dazu beitragen, die Lebenserwartung von Kamas Familie zu erhöhen. Wie MedInvestGroup gegenüber URA.RU erklärte, wird die neue medizinische Einrichtung ein umfassendes Leistungsspektrum bieten. Dadurch können sich Patienten hier kostenlos untersuchen lassen, bösartige Tumoren frühzeitig erkennen und eine wirksame Behandlung und Rehabilitation erhalten.
„Für ein Bundesprojekt wurde eine Fläche von 17 Fußballfeldern bereitgestellt. Ähnliche Projekte gibt es derzeit nur in Moskau und St. Petersburg. Im Kama-Tal werden drei Abteilungen, eine nuklearmedizinische Abteilung und ein Internat für Rehabilitation entstehen. Der Standort des Krebszentrums wurde so geplant, dass dort sogar die Wände behandelt werden konnten. Der Bau der Zukunft wird auf den Prinzipien einer heilenden Umwelt basieren. Beispielsweise sind dieselben Fenster in einem Raum für eine maximale Lichtkonzentration im Inneren ausgelegt. Ein solches Umfeld wird die Möglichkeiten für Patienten sicherlich erweitern“, sagte MedInvestGroup.
Das Onkologiezentrum wird mit der Anwendung einer neuen Methode zur Behandlung bösartiger Erkrankungen mithilfe von „beheizten Betten“ in der Region Perm beginnen. Das heißt, der Patient führt ein Radiopharmakon in den Körper ein und wirkt gezielt auf den Krankheitsherd, ohne gesundes Gewebe zu schädigen. Das neue Krebszentrum wird über insgesamt 10 Betten verfügen, das gesamte Krankenhaus wird eine Kapazität von 550 Betten haben.
Neben innovativen Behandlungsmethoden erhalten Krebspatienten auch eine klassische Strahlentherapie. Zu diesem Zweck ist die radiologische Abteilung des Onkologischen Zentrums mit modernster Ausstattung ausgestattet. Es wird sechs Linearbeschleuniger, Positronen-Emissions-Computertomographie, Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie und ein Brachytherapiesystem umfassen.
„Derzeit laufen auf der Baustelle die Arbeiten zur Errichtung des Gebäudeskeletts auf Hochtouren. Der Mittelblock verfügt über eine dreistöckige Rahmenkonstruktion aus Beton, die Stationsgebäude verfügen über ein Erdgeschoss aus Beton und der Bau eines Internatsgebäudes ist im Gange. Die zweite und dritte Etage sind im Bau. Bis Ende dieses Jahres planen wir, den Rohbau des Gebäudes sowie die Verlegung aller externen Kommunikationsnetze und die Installation von Hilfskonstruktionen abzuschließen“, berichtete MedInvestGroup. Bereits 2026 könnten die ersten Patienten im neuen Krebszentrum aufgenommen werden.
Nach Angaben des Unternehmens hat der Kampf um die Gesundheit der Bewohner Kamtschatkas jedoch bereits begonnen. Die Unternehmensgruppe MedInvestGroup hat in den sozialen Netzwerken das Projekt „Stage: HEALTHY“ gestartet. Dort geben Ärzte den Uralern Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil, sprechen über die ersten Anzeichen von Krebs, die sie alarmieren sollten, und über die Gefahren, die die Entstehung von Krebs auslösen können. Auch auf der VKontakte-Seite entlarven Experten falsche Vorstellungen über bösartige Tumoren und informieren über innovative Methoden zur Krebsbehandlung.
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