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Die Kamera ist kaputt, die Menschen haben blaue Flecken: Regisseurin Karen Gevorkyan erzählte, wie sie am Set des Films „Wassili Terkin“ in der Region Leningrad mit den Schauspielern vom Podium zusammenbrach
Heute Nachmittag, am 13. Oktober, stürzte am Set des Films „Wassili Terkin“ im Bezirk Luga in der Region Leningrad eine dekorative Plattform ein, wodurch mindestens sieben Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Auch die Regisseurin des Films, Karen Gevorkyan, wurde verletzt. In diesem Moment verlor er das Bewusstsein, während er mit den Schauspielern am Set war. Der Direktor von SPB.KP.RU erzählte, wie alles passierte.
-Dort haben wir einen kleinen Bahnhof mit Bahnsteig gebaut. Diese Plattform besteht aus 7-8 Abschnitten. Und während der Dreharbeiten brach irgendwann der Boden ein und fiel mit uns zusammen“, erinnert sich Karen Gevorkyan. - Ich hatte eine Kamera, einen Kameramann, einen Tontechniker und eine Gruppe von 6-7 Leuten dabei. Die Dreharbeiten fanden während des gesamten Sets statt und die Tatsache, dass die Schauspieler dort sehr emotional waren, sorgte für Resonanz und unser Segment brach zusammen. Seine Höhe beträgt etwa 1,5 Meter. Natürlich nichts, was Spaß macht. Menschen erlitten blaue Flecken, Kameras wurden verbogen, Brillen gingen verloren. Aber das ist nicht die Tragödie, die im Internet propagiert wird. Wir sprechen nicht über den ernsten Zustand der Schauspieler. Drei Personen sind bereits alleine nach Hause zurückgekehrt.
Gleichzeitig sei, wie der Regisseur anmerkt, gestern am Set alles in Ordnung gewesen. Wir haben auch Extras auf der Plattform gefilmt, aber es konnten keine Probleme festgestellt werden.
- Außerdem ist das Schauspiel in all diesen Situationen so gut, dass ich schon berührt war. Auch die ältere Frau, die offenbar am meisten gelitten hatte, beruhigte mich, sodass ich mir keine Sorgen machen musste“, sagt Karen Gevorkyan. - Wir klären derzeit die Gefühle aller Plattformteilnehmer. Wir tragen Verantwortung für alle unsere Mitarbeiter.
Im Internet verbreitete sich jedoch die Information, dass die Zahl der Opfer auf 15 gestiegen sei, von denen sich drei in einem kritischen Zustand befänden. Die Verwaltung des Leningrader Gebiets hat dies jedoch nicht offiziell bestätigt. Auch das Leningrader regionale Gesundheitskomitee äußert sich nicht zur Situation.
Bemerkenswert ist insbesondere, dass sich der Vorfall am letzten Drehtag ereignete. Der Film „Wassili Terkin“ nach dem Gedicht von Alexander Tvardovsky soll 2025 in die Kinos kommen.
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