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Die Einwohner von Jugra schulden Dutzende Millionen Rubel für die Beseitigung von Hausmüll

Im Autonomen Kreis Chanty-Mansijsk-Jugra hat ein Betreiber der Siedlungsabfallentsorgung (MSW) Schulden in Höhe von mehr als 32 Millionen Rubel für erbrachte Versorgungsleistungen eingetrieben. Dies ist das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von Jugra-Ökologie und föderalen Strafverfolgungsbehörden in der Region. Mehr darüber erfuhr URA.RU vom Pressedienst des örtlichen Betreibers.

„Dank der gemeinsamen Arbeit von Standesbeamten und Mitarbeitern des Amtes der Bundesgerichtsvollzieher für den Autonomen Kreis Chanty-Mansijsk-Jugra wurden in den zehn Monaten des Jahres 2024 mehr als 32 Millionen Rubel gesammelt und mehr als 2.000 Vollstreckungsverfahren durchgeführt aus. voll. Die Praxis der Zusammenarbeit mit Gerichtsvollziehern trägt seit vielen Jahren dazu bei, die Forderungen von Einzelpersonen und juristischen Personen gegenüber lokalen Betreibern zu reduzieren“, berichtete der Pressedienst des Unternehmens.

Sie fügten hinzu, dass das Unternehmen bereits über eine positive Gerichtspraxis verfügt, die beweist, dass es sich der Zahlung für erbrachte Versorgungsleistungen nicht entziehen konnte. Der Reoperator veranlasst eine Entschädigung für Organisationen und Unternehmen, die Abfälle illegal entsorgen und sich dem Abschluss von Verträgen und der Zahlung der Kosten für die Abfallbeseitigung entziehen. In diesem Fall drohen dem Schuldner neben der Schuld auch Bußgelder, Vollstreckungsgebühren und Strafen.

So sei in Surgut das Verfahren zur Einziehung von mehr als einer halben Million Rubel von Unternehmern abgeschlossen worden, nennt das Unternehmen als Beispiel. Der Schuldner erließ einen Beschluss über die Einziehung von Geldern, ein Verbot der Zulassung von Fahrzeugen und eine Einschränkung des Reiserechts außerhalb der Russischen Föderation. Diese Maßnahmen wurden unmittelbar nach der Rückzahlung der Schulden durch die Unternehmer aufgehoben.


Источник: URA.Ru - Российское информационное агентствоURA.Ru - Российское информационное агентство

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In the Khanty-Mansiysk Autonomous Okrug-Yugra, the operator for handling municipal solid waste (MSW) has collected debts of more than 32 million rubles for provided utilities. This is the result of joint work between Yugra-Ecology and federal law enforcement agencies in the region. URA.RU learned more about this from the press service of the local operator.

"As a result of the joint work of registrars and employees of the Federal Bailiff Service for the Khanty-Mansiysk Autonomous Okrug-Yugra, over 32 million rubles were collected and over 2 thousand enforcement proceedings were conducted in the first 10 months of 2024. full. The practice of interaction with bailiffs has been helping to reduce the accounts receivable of individuals and legal entities to local operators for many years," the company's press service reported.

They added that the company already has positive judicial practice proving that it was unable to evade payment for the utilities provided. The reoperator initiates compensation for organizations and enterprises that illegally dispose of waste, evade concluding contracts and paying waste removal costs. In this case, in addition to the debt, the debtor is subject to fines, enforcement fees and penalties.

Thus, in Surgut, the procedure for collecting more than half a million rubles from entrepreneurs was completed, the company cites as an example. The debtor issued a decree on the confiscation of funds, a ban on the registration of vehicles and restrictions on the right to leave the Russian Federation. These measures were canceled immediately after the entrepreneurs paid off their debts.

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