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Ernst appellierte an die Staatsduma mit der Bitte, Deepfakes nicht zu verbieten

Moskau, 4. November, FederalPress. Der Generaldirektor von Channel One, Konstantin Ernst, appellierte an die Abgeordneten der Staatsduma, kein Deepfakes-Verbot in Russland einzuführen. Denn diese Einschränkungen können sich negativ auf die technologische Entwicklung auswirken. Er präsentierte seine Position in der Session „Future of Technology“, die im Rahmen des internationalen Symposiums „Creating the Future“ stattfand.

Als Beispiel nannte Konstantin Ernst die Erfahrung aus Kalifornien, wo bereits ein gesetzliches Verbot von Deepfakes eingeführt wurde.

Er wies auch darauf hin, dass Russland bereits Gesetze gegen Fälschungen habe, die sehr effektiv seien. Seiner Meinung nach sollten Deepfakes als Sonderfall von Fakes betrachtet werden, der keiner gesonderten Regelung bedarf. Zur Veranschaulichung verglich Ernst dies mit einem hypothetischen Gesetz, das das Töten mit einem Hammer verbietet, was, wie er betont, die Gesetzesvorlage nur verkomplizieren würde, ohne einen wirklichen Nutzen zu haben, berichtet TASS.

Zuvor gab es Berichte über Betrug auf YouTube, bei dem Angreifer schädliche Links verbreiteten und Konten gehackten. Experten erklärten, dass dies eine der neuen Methoden der Kriminellen sei.


Источник: ФедералПрессФедералПресс

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