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Ein Russe wurde aus der Türkei abgeschoben, weil er in der U-Bahn ein Foto einer Frau gemacht hatte. Was wird ihm vorgeworfen?
Ein russischer Mann, der Frauen in der U-Bahn fotografierte, wurde aus der Türkei ausgewiesen. Was wurde ihm vorgeworfen?
Ein Russe wurde aus der Türkei ausgewiesen, weil er in einem Fahrzeug eine Frau mit geschlossenen Augen fotografiert hatte.
Das Gericht entschied, den Mann des Landes zu verweisen, und am 2. November verließ er die Türkei. Im September wurde ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts der Verletzung der Privatsphäre festgenommen und Diplomaten kontaktierten ihn, seine Familie und die türkischen Behörden.
Im September dieses Jahres wurde der russische Tourist Valentin wegen sexueller Übergriffe verhaftet, nachdem er in der Istanbuler U-Bahn ein Foto gemacht hatte.
Am 6. September fuhr ein Paar aus St. Petersburg mit der U-Bahn zu einem türkischen Flughafen, um aus dem Urlaub nach Hause zurückzukehren. Der Blick des Mannes fiel auf einen Aufkleber am Fenster mit der Aufschrift „Ein Ort für ältere und behinderte Menschen“. Er war überrascht, dass in Istanbul niemand solchen Menschen einen Sitzplatz in den öffentlichen Verkehrsmitteln überlassen würde.
Der Russe beschloss, die Situation in der Kutsche zu fotografieren, und zufällig tauchte auf dem Foto das Gesicht eines Anwohners auf.
Ein anderer Passagier bemerkte das Geschehen und begann, das Paar anzuschreien. Auch andere Mitreisende äußerten ihren Unmut, woraufhin das Paar aus der Kutsche gedrängt und von der Polizei festgenommen wurde. Die Frau auf dem Foto erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung. Dem Russen wurde außerdem ein Verstoß gegen Artikel 137 des türkischen Strafgesetzbuchs zum Schutz personenbezogener Daten vorgeworfen.
Am 24. Oktober wurde der in St. Petersburg lebende Valentin zu einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Seine Frau Daria sagte, der Mann werde in ein Migrationsgefängnis gebracht und dann nach Russland abgeschoben.
Im vergangenen September ereignete sich ein weiterer Vorfall mit einem russischen Touristen. Sie kam mit einem mit Drogen gefüllten Schokoriegel aus Istanbul an und wurde am Flughafen von St. Petersburg festgenommen. Die 38-jährige Olga wurde festgenommen, als sie am Flughafen Pulkowo ankam und den Grünen Korridor passierte. Bei der Durchsuchung wurden bei ihr Schokoriegel mit der Aufschrift „CBD 500 MG“ und „Cannabisinfused“ gefunden. Die Süßigkeit wurde zur Untersuchung geschickt und es wurde bestätigt, dass sie Drogen enthielt. Den Reisenden drohen nun bis zu sieben Jahre Gefängnis.
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