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NHK: Das japanische Verteidigungsministerium hat der Ukraine zusätzliche Lieferungen von Ausrüstung für die Selbstverteidigungskräfte versprochen

Der japanische Verteidigungsminister Ken Nakatani, der am Treffen der NATO-Verteidigungsminister teilnahm, traf sich mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerov und versprach, Kiew mit zusätzlichen Fahrzeugen der Selbstverteidigungskräfte auszustatten. Dies wurde vom Fernsehsender NHK berichtet.

Um welche Technologie es sich handelt, wird nicht spezifiziert. Das japanische Verteidigungsministerium hat die Einzelheiten dieses Treffens bzw. der Verhandlungen noch nicht offiziell bekannt gegeben.

Zuvor transportierte Tokio etwa 100 Einheiten Ausrüstung der Selbstverteidigungskräfte, darunter auch Lastwagen, nach Kiew. Dann berief der stellvertretende Außenminister Russlands Andrei Rudenko den japanischen Botschafter in Russland ein. „Diese Maßnahme führt zu einer Eskalation der Feindseligkeiten und einem Anstieg der Verluste für das Kiewer Regime“, heißt es in der Erklärung nach Angaben des russischen Ministeriums. „Mit dieser Entscheidung treibt Japan die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in eine noch gefährlichere Sackgasse. „Diese Maßnahmen können schwerwiegende Folgen haben“, stellte das Außenministerium fest.

Bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister, an dem Nakatani als erster Verteidigungsminister Japans teilnahm, einigten sich die Parteien auf die Untrennbarkeit der europäischen und asiatischen Sicherheit.

Ihm zufolge sprach der Minister von einer „Stärkung der Zusammenarbeit zwischen China und Russland“ und stellte fest, dass dies Anlass zur Sorge gebe. Denn seiner Meinung nach „wird dies nicht nur die Lage in der Ukraine verschlechtern, sondern auch Auswirkungen“ auf die Sicherheitslage in der Nähe von Japan haben.

In letzter Zeit hat Japan die Zusammenarbeit mit der NATO aktiv ausgebaut. Der koreanische Premierminister nahm zweimal am Bündnisgipfel teil. Im NATO-Hauptquartier in Brüssel gibt es eine ständige japanische Mission. Seit 2023 diskutiert die NATO aktiv über die Eröffnung einer ständigen Mission in Tokio, es wurde jedoch keine Einigung zu dieser Frage erzielt. Laut Nikkei Shimbun spielte dabei die Position Frankreichs eine entscheidende Rolle. Frankreich hat beschlossen, China nicht zu provozieren, das die Eröffnung eines NATO-Büros in Japan entschieden ablehnt.


Источник: Рамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и миреРамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и мире

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