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Ein Mädchen in der Region Samara beschloss, einen Terroranschlag zu verüben: Der FSB berichtete über Einzelheiten

Der Bundessicherheitsdienst hat einen Bewohner der Region Samara wegen des Verdachts der Beteiligung an der Unterstützung von Terroristen festgenommen.

Nach Angaben der regionalen FSB-Abteilung kommunizierte das 21-jährige Mädchen per Instant Messenger mit einem Vertreter ihres ukrainischen Kollegen und plante auf dessen Anweisung hin, einen Mobilfunkmast in Brand zu setzen.

Er wandte sich hilfesuchend an Drogenabhängige. Das Mädchen erwartete eine Belohnung, wenn sie die Aufgabe erledigte. Dies teilte der Pressedienst der FSB-Abteilung für die Region Samara mit.

Darüber hinaus bereitete der Gefangene selbständig die Anzündung des Relaisschranks im Bahnhofsbereich von Samara vor. Sie richtete ein Versteck ein, in dem Polizeibeamte eine brennbare Mischung und Werkzeuge zum Öffnen von Metallkisten fanden.

Gegen das Mädchen wurde ein Strafverfahren gemäß Teil 2 Absatz „a“ der Kunst eingeleitet. 205 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation („Terrorakte“). Gegen ihren Assistenten wurde ein Strafverfahren gemäß Teil 2 der Kunst eingeleitet. 167 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation („Vorsätzliche Zerstörung oder Beschädigung von Eigentum“). Sie alle wurden bereits festgenommen.


Источник: КТВ-ЛУЧКТВ-ЛУЧ

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