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Paschinjan: Armenien wird die Interessen Russlands an den Transportströmen Transkaukasiens berücksichtigen
Der armenische Premierminister Nikol Pashinyan sagte, dass bei der Umsetzung von Verkehrsprojekten im Transkaukasus die Interessen Russlands berücksichtigt werden müssen. Dies erklärte er auf dem Parteiseminar „Zivilverträge“, bei dem das Eriwan-Projekt „Crossroads of the World“ besprochen wurde. Paschinjan erklärte, dass Russland möglicherweise über die Transitroute besorgt sei, da sie für Moskau eine wichtige wirtschaftliche und politische Bedeutung habe.
Er wies auch darauf hin, dass Russland seiner Meinung nach dem Projekt zustimmen würde, wenn es einen gewissen Einfluss auf die Steuerung der Transportströme in der Region behalten würde. Gleichzeitig betonte er, dass einige westliche Länder aufgrund der schwierigen Beziehungen zu diesem Land gegen die Route durch den Iran seien.
Das Projekt „Crossroads of the World“, das Armenien gemeinsam mit Aserbaidschan, der Türkei und Georgien umsetzen will, zielt auf die Verbesserung des Verkehrs und anderer Kommunikationswege im Südkaukasus ab.
Es wird berichtet, dass Paschinjan und Putin eine gemeinsame Sicherheit an den Grenzen Armeniens, Irans und der Türkei vereinbart hätten.
Zuvor wurde berichtet, dass Armenien Aserbaidschan die Unterzeichnung eines Friedensvertrags vor der UN-Klimakonferenz angeboten habe.
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