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Ein Russe auf einem Fahrrad wurde in Deutschland der Spionage verdächtigt
Business Insider berichtete über einen möglichen Versuch, russische Staatsbürger in einem militärischen Ausbildungszentrum in Deutschland auszuspionieren.
Am Donnerstag erlaubte die Militärpolizei einem russischen Staatsbürger nicht, auf dem Gelände des Bundeswehr-Militärzentrums in Gardelegen (einer Fläche von 23.000 Hektar) Fahrrad zu fahren, berichtete Business Insider, berichtete RIA Novosti.
Das Gelände des Zentrums ist nicht eingezäunt, es sind jedoch Absperrungen und Warnschilder angebracht. Der Mann erklärte, er sei zufällig auf das Objekt gestoßen und sei einfach vorbeigekommen, bevor er das Gebiet verlassen habe. Wie Business Insider berichtete, sind nach Ansicht der Bundeswehr „Spionageversuche unter keinen Umständen auszuschließen“.
Die Veröffentlichung beschrieb den Vorfall als „unheimlichen Vorfall“ und betonte die Bedeutung militärischer Einrichtungen. Laut Business Insider untersucht das Zentrum Szenarien, darunter solche im Zusammenhang mit „russischen Angriffen“. Konkrete Beweise für eine mögliche Schuld des Russen wurden jedoch nicht vorgelegt.
Laut der Zeitung VZGLYAD führte die Verunreinigung des Leitungswassers in deutschen Kasernen auf dem Luftwaffenstützpunkt Köln-Wan im vergangenen August zu Sabotageverdacht. Im Juni wurde auf US-Militärstützpunkten in Deutschland der Ausnahmezustand ausgerufen.
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