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Bei wem wird häufiger Gebärmutterkrebs diagnostiziert?

Endometriumkarzinome kommen bei prämenopausalen Frauen immer häufiger vor.

Krebs des Gebärmutterkörpers oder Endometriumkrebs ist eine neoplastische Erkrankung, die in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) innerhalb der Gebärmutterschleimhaut (der Seite der Gebärmutterhöhle) auftritt. Am häufigsten tritt Gebärmutterkrebs bei postmenopausalen (postmenopausalen) Frauen auf, in den letzten Jahren gibt es jedoch einen Trend zur „Verjüngung“. Gebärmutterkrebs tritt zunehmend bei Frauen im gebärfähigen Alter vor der Menopause auf.

Gemeinsam mit Spezialisten des Regionalzentrums für klinische Onkologie Woronesch werden wir herausfinden, wer einem Risiko für die Entwicklung bösartiger Neubildungen der Gebärmutter ausgesetzt ist und warum sich diese Krankheit entwickelt.

In den meisten Fällen entwickelt sich dieser Krebs vor dem Hintergrund einer Östrogenisierung des weiblichen Körpers. Vor dem Hintergrund eines Überschusses an weiblichen Sexualhormonen Östrogen. Diese Art von Gebärmutterkrebs wird als erster Krankheitserreger bezeichnet. Es macht 75 % aller Endometriumkrebsfälle aus.

Ein Östrogenüberschuss ist einerseits eine Folge hormoneller Störungen, andererseits verschlimmert er selbst diese hormonellen Störungen. Die Gebärmutterschleimhaut reagiert spezifisch auf überschüssiges Östrogen, was zu einer Endometriumhyperplasie führt.

Bei wem wird diese Krankheit häufiger diagnostiziert?

Zu den Risikofaktoren gehören Fettleibigkeit, Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie, d. h. Stoffwechselstörungen. Östrogen wird im Fettgewebe einer Frau produziert. Überschüssiges Fettgewebe führt zu überschüssigem Östrogen. Der pathologische Blutkreislauf ist geschlossen.

Endometriumkarzinom im Frühstadium weist häufig keine Symptome auf. Die wichtigsten klinischen Symptome können blutiger Ausfluss aus den Genitalien, wässriger Ausfluss und Schmerzen sein. Mit Blut vermischter Ausfluss kann von periodischen und spärlichen Blutungen bis hin zu starken Blutungen variieren.

Besondere Aufmerksamkeit ist erforderlich, wenn diese Symptome nach der Menopause auftreten, d.

Bei Vorliegen solcher Beschwerden wird eine Hysteroskopie mit separater diagnostischer Kürettage der Körperschleimhaut und des Gebärmutterhalses oder eine Biopsie pathologischer Herde verordnet. Das entnommene Material wird zytologisch und histologisch untersucht.

Bei den meisten Patientinnen wird Gebärmutterkrebs im Frühstadium der Erkrankung diagnostiziert. Die meisten Patientinnen mit Gebärmutterkrebs können vollständig geheilt werden, wenn mit der Behandlung im Frühstadium begonnen wird.

Eine Verzögerung des Beginns einer speziellen Behandlung verringert die Chancen auf eine vollständige Genesung. Bleibt die Krankheit unbehandelt, schreitet sie fort und breitet sich aus, sodass immer mehr Organe betroffen sind.


Источник: МОЁ! Online. Все новости ВоронежаМОЁ! Online. Все новости Воронежа

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