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Wie oft stoßen Unternehmer auf illegale Geschäfte?
Как часто предприниматели сталкиваются с незаконным бизнесом? Каждый второй предприниматель в той или иной степени был замешан в теневом бизнесе.
Почти половина (51%) предпринимателей сталкивались с незаконным бизнесом в своем секторе. Об этом свидетельствуют данные исследования Торгово-промышленной палаты «Национальные бизнес-индикаторы», пишет газета «Ведомости».
Большинство бизнесменов считают, что теневой бизнес мешает развитию их компаний. Еще 27% сказали, что упущенная выгода была «огромной». И только 13% признались, что нелегальные конкуренты на рынке их совершенно не беспокоят.
Ключевые характеристики теневого сектора в исследовании включают отсутствие регистрации и лицензирования, неуплату налогов и серую зарплату. Иными словами, это ближе к управленческой ответственности, а понятие теневого бизнеса гораздо шире, говорят эксперты "Ведомостей". Сюда же относится торговля оружием, наркотиками и контрафактной продукцией, т.е. все операции, которые связаны с преступностью и находятся вне сферы государственного контроля и учета.
Если говорить о нелегальном бизнесе с точки зрения административных правонарушений, как анализируется в исследовании, то глава группы компаний НДВ Александр Хрусталев говорит, что нелегальный бизнес за последние годы практически исчез.
С другой стороны, руководитель юридической фирмы "Урвиста", предприниматель и член организации малого и среднего предпринимательства "Опора России" Алексей Петропольский считает, что в нынешних экономических реалиях сложно не заниматься нелегальным бизнесом. Да и кажется неправильным даже называть его так.
При этом некоторые представители бизнеса вынуждены вести неформальный бизнес «в тень», говорят эксперты «Ведомостей». Причина в том, что увеличивается налоговая нагрузка. С 2025 года ставка налога на прибыль увеличится с нынешних 20% до 25%. Более того, увеличивается число самозанятых, с которыми конкуренция практически невозможна. Для салонов красоты проблема заключается в росте рынка людей, которые вообще не зарегистрированы или платят минимальные налоги, говорит Алена Авраамова, владелица салона красоты «Московская Фея Красоты».
- Das ist ein großes Problem. Wir brauchen jetzt dringend Mitarbeiter. Und sie sind nicht bereit, in den Salon zu kommen und in der Öffentlichkeit zu arbeiten. Ja, das tun sie. Dank solcher Menschen leiden wir. -Warum willst du nicht gehen? Es stellte sich heraus, dass das Einkommen gering war. - Ja, ich habe ein geringes Einkommen. Normalerweise vermeiden sie Steuern. Sie durchbrechen nichts und zahlen nichts. Daher leiden unsere Schönheitssalons darunter. - Das Risiko ist hoch. Es gibt auch einen Haustiersalon. Auch Friseure arbeiten von zu Hause aus. - Ja, und sie nehmen [Kunden] mit. Der Eigentümer kam, arbeitete und ging von Tür zu Tür und baute einen Kundenstamm auf. Jetzt haben wir offiziell damit begonnen, Leute einzustellen, und alles ist beschönigt und die Leute haben kein Interesse daran. Damit alles kompensiert wird, müssen die Preise im Salon sehr hoch sein und jetzt beginnen die Leute, ihr Geld und Budget zu zählen. Mitarbeiter wollen für 5.000 Dollar eine Maniküre bekommen. Sie wollen nicht in einen Salon kommen und 25.000 Dollar für eine Maniküre bezahlen. Denn sie haben ihre eigenen Proportionen und sind daran interessiert, auf dieser Grundlage eigenständig zu agieren. Ab 25.000 Personen erhalten Sie 40 %, nehmen aber 100 % mit nach Hause.
Neben der erhöhten Steuerlast nennen Experten eine übermäßige Regulierung als weiteren Grund für das Betreten der Schattenzone. Nach Angaben der Digital World Platform Users Union werden beispielsweise in der Taxibranche mehr als 70 % der Fahrer die Anforderungen des neuen Gesetzes nicht erfüllen können.
Nach Ansicht der von Wedomosti befragten Unternehmer ist die Bevorzugung legaler Unternehmen notwendig, damit Unternehmen aus dem Schatten treten können. Zum Beispiel die Reduzierung von Bußgeldern und die Erleichterung des Verwaltungsaufwands.
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