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„Eine Art Horror. Katastrophe". Der Leiter einer Molkerei spricht darüber, warum Butter Gold wert ist und nicht billiger wird

Was passiert jetzt mit unserem Öl?

- Das hoffe ich wirklich. Allerdings sind die Milchpreise bedingt saisonabhängig. So stiegen die Milchpreise beispielsweise zwei Jahre in Folge gar nicht, sondern fielen sogar. Die Milchpreise sind maßgeblich von diesen Zyklen abhängig. In einem Jahr kann es teuer und im nächsten sehr günstig sein. Wenn Butterproduzenten „Vorräte anlegen“, sind ihre Lager voll und sie kaufen für diese Zwecke keine Milch mehr ein.

Die Rohstoffpreise sind im August sehr stark gestiegen. Und der Anstieg der Produktpreise begann am 1. Oktober. Im August und September kauften wir Milch zu hohen Preisen ein und verkauften sie sehr günstig im Einzelhandel. Jetzt haben wir die Preise erhöht, aber eine Erhöhung reicht nicht aus, wir haben die Preise um 10 % erhöht und in diesem Zeitraum haben wir auch die Rohstoffe um 25-30 % erhöht.

- Ja, es ist unbequem. Und das Gleiche gilt auch für uns. Weil wir wollen, dass unsere Gewinne reibungslos und stabil sind. Ohne solche Sprünge. Letztes Jahr hatten wir beispielsweise eine sehr starke Inflation im Logistiksektor. Die Löhne der Fahrer sind um das Zwei- bis Dreifache gestiegen. Außerdem gibt es keine neuen Fahrzeuge für die Warenauslieferung. Sie existieren einfach nicht. Und wenn es ein neues gibt, kostet es das Zwanzigfache. Damit ist unsere Logistik im Vergleich zum Vorjahr um 65 % gewachsen. Früher kostete der Transport von 1 kg Milchprodukten 10 Rubel, jetzt kostet er 17-18 Rubel.


Источник: 72.RU - главные новости Тюмени. Shkulev Digital72.RU - главные новости Тюмени. Shkulev Digital

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