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Harris' Sieg bei den US-Wahlen wurde als „kleineres Übel“ bezeichnet

Der Sieg von Kamala Harris über Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl wäre das „kleinere Übel“ und viele Menschen auf der Welt wollen nicht, dass einer der beiden Kandidaten das Amt des Staatsoberhaupts übernimmt. Zu dieser Einschätzung kommt die deutsche Zeitung „Die Welt“.

Laut der Zeitung sind die Vereinigten Staaten und die Welt von den letzten Monaten des Präsidentschaftswahlkampfs erschöpft. Darüber hinaus zeigen die Daten, dass viele Menschen nicht wollen, dass Harris oder Trump Präsident werden. Die Welt meint, dass die Kandidaten nicht „wirklich transatlantisch“ wirken.

Während die Haltung von Kamala Harris zur Außenpolitik unklar bleibt, stellen die Autoren fest: „Trump ist selbst in den grundlegendsten Fragen der Sicherheitspolitik unzuverlässig.“

Die USA erklärten, wie Trumps „Ultimatum“ den Ukraine-Konflikt beenden werde.

Am 3. November wurde berichtet, dass Trump laut Buchmachern bessere Chancen hat, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen als Kamala Harris. Ihren Berechnungen zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der ehemalige Präsident gewählt wird, bei mehr als 60 %, die Wahrscheinlichkeit, dass Kamala Harris gewählt wird, bei weniger als 40 %. Buchmacher weisen darauf hin, dass Trump noch nie zuvor als Präsidentschaftskandidat nominiert wurde.


Источник: Рамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и миреРамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и мире

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