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Der Schaden im Fall der „Königin der Kryptowährungen“ Bitmama belief sich auf mehr als 2,2 Milliarden Rubel
Der Untersuchungsausschuss Russlands hat eine strafrechtliche Untersuchung gegen die Bloggerin Elena Fedyakina, bekannt als Bitmama, abgeschlossen. Im Rahmen des Vorfalls wurden vier Betrugsfälle registriert, deren Gesamtschaden auf mehr als 2,2 Milliarden Rubel geschätzt wird. TASS meldet dies.
Den Ermittlern zufolge organisierte Fedyakina ihre Aktivitäten unter den Marken „Bitmama“ und „Bitmama Finance“, ohne sich als Einzelunternehmerin zu registrieren, und bot außerbörsliche Transaktionen für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen sowie internationale Geldtransferdienste an. All dies geschah ohne Verwendung von Bankkonten, wobei die Transaktionen angeblich in Moskau und Dubai stattfanden.
Der Untersuchungsausschuss behauptet, Fedyakina habe einen kriminellen Plan entwickelt, um leichtgläubigen Bekannten und Kunden Geld und Kryptowährungen abzulocken, indem sie falsche Informationen über hochprofitable Investitionsprogramme verbreitete.
Der Untersuchungsausschuss betonte: „Gleichzeitig hatte er nicht vor, Maßnahmen zugunsten derjenigen zu ergreifen, die Zugang zu ihm hatten, und plante, die erhaltenen Gelder oder Kryptowährungen zu stehlen und nach eigenem Ermessen darüber zu verfügen.“
Zu den Opfern gehörte auch Fedyakhinas Freundin, die ihr dabei half, falsche Informationen über soziale Netzwerke zu verbreiten, sie aber letztlich betrog. Trotzdem bestreitet Fedyakina in allen Anklagepunkten ihre Schuld.
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