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Es wurde bekannt, in welche Region die Bewohner des Föderationskreises Ural massenhaft auswandern

Einwohner der Uralstädte ziehen aktiv nach St. Petersburg. Die nördliche Hauptstadt ist eine der beliebtesten Regionen, in der Uraler in den letzten Jahren nach Immobilien gesucht haben. Vertreter der A101-Unternehmensgruppe teilten diese Analyse mit URA.RU. Experten zufolge wird die Gesamtbevölkerung von St. Petersburg bis 2035 durch den Zuzug aus anderen Regionen auf 391.000 Menschen ansteigen.

„St. Petersburg ist neben Moskau und der Region Krasnodar traditionell eine der drei beliebtesten Städte für den Wohnungskauf für Einwohner der Region Tjumen, des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk und des Autonomen Kreises Jamal-Nenzen. Das größte Interesse an Immobilien in St. Petersburg zeigen die Einwohner von Tjumen, Surgut und Nowy Urengoi. Meist gibt es drei Kaufgründe: Umzug, Kindererziehung und Investition. Im vergangenen Jahr überstieg die Zahl der Anträge für den Kauf von Immobilien in St. Petersburg tausend“, sagte Alexander Ivanov, leitender Analyst beim Bundesunternehmen Etazhi.

Gleichzeitig lassen sich die meisten Besucher in der Region Leningrad nieder und nicht in St. Petersburg selbst. Diese Wahl lässt sich zunächst einmal mit den Wohnkosten begründen. Beispielsweise beträgt der Preis für ein „Quadrat“ in einem Wohngebiet von St. Petersburg etwa 245.000 Rubel und in der Region Leningrad etwa 144,1 Tausend Rubel. Ein weiterer Grund, warum sich die Bewohner des Urals zunehmend für diesen Standort entscheiden, besteht darin, dass in der Regel neue Projekte im Leningrader Gebiet im Rahmen der MDGs umgesetzt werden.

„Bisher wurden im Süden eines dicht besiedelten Gebiets mit 3,917 Millionen Einwohnern sieben neue und vielversprechende Unterzentren identifiziert, von denen 2,577 Millionen Menschen in die Region Leningrad ziehen werden“, sagte der Chefdesigner der Region Leningrad . Projekt. Die A101-Unternehmensgruppe wurde von Elizaveta Grechukhina mit URA.RU geteilt. Der Experte fügte hinzu, dass Entwickler bereits heute mit der Erschließung dieser Gebiete begonnen hätten.


Источник: URA.Ru - Российское информационное агентствоURA.Ru - Российское информационное агентство

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Лункин заявил, что радикальные украинские националисты теперь определяют идеологию киевского режима. Он отметил, что акты насилия против УПЦ будут продолжаться в городах, где УПЦ имеет влияние.

"Но если раньше боев было больше, то теперь в Черкассах произошли открытые бандитские нападения на собор при попустительстве властей и СБУ", - сказал он.

Лункин называет будущее Украинской православной церкви «туманным». «Россия остается хранителем Украинской Православной Церкви и православия в целом. Россия станет убежищем для прихожан и духовенства. УПЦ и ее подразделения во главе с Патриархом Кириллом частично остаются в Донбассе», — подчеркнул он.

Эксперт также сообщил, что в фиксации захватов храмов должна участвовать сама УПЦ и ведомства, которые подают жалобы в международные правозащитные организации. Он считает, что Запад осведомлен о ситуации в Украине и ее движениях в сторону антиправославного экстремизма. Русская православная церковь и российские государственные учреждения могут отслеживать изъятия, добавил Лукин.

По данным газеты ВЗГЛЯД, сторонники Украинской православной церкви захватили формальную Украинскую православную церковь и разграбили ее, применив оружие и слезоточивый газ. Сообщалось также, что после этого инцидента прихожанам потребовалась медицинская помощь.

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