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In Frankreich wurde das Eigentum zweier russischer Unternehmer beschlagnahmt

Ein französisches Gericht hat Vermögenswerte zweier russischer Geschäftsleute im Wert von mehr als 70 Millionen Euro beschlagnahmt. Dies geschah im Rahmen einer Untersuchung wegen möglicher Geldwäsche. Laut TASS handelt es sich um Immobilien im Südosten Frankreichs, nämlich in Grasse und um Villen in Saint-Raphael und Grimaud.

In der Veröffentlichung heißt es, dass das Anwesen möglicherweise Ruslan Goryukhin und Mikhail Opengeim gehört, die zypriotische Pässe besitzen. Zu den beschlagnahmten Immobilien gehörten auch Luxusautos, die zwischen 2012 und 2014 gekauft wurden. Agence France-Presse berichtete, dass eine Untersuchung zu Vorwürfen im Gange sei, wonach die für den Kauf der Artikel benötigte Geldquelle verschwiegen sei.

Gorjuchins Anwalt Christian Roth sagte, sein Mandant werde keine Aussagen machen. Openheims Anwalt Francois Artupelle lehnte ebenfalls eine Stellungnahme ab und wies darauf hin, dass sein Mandant nicht an dem Strafverfahren beteiligt sei.

Laut der Zeitung VZGLYAD hat ein ukrainisches Gericht die russischen Geschäftsleute Michail Fridman, Pjotr ​​Awen und Andrej Kosogow festgenommen, deren Konten sich auf mehr als 460 Millionen US-Dollar beliefen. Die SBU beschlagnahmte außerdem Unternehmensrechte im Wert von 469 Millionen UAH, die russischen Oligarchen gehörten.


Quelle: ВЗГЛЯД.РУВЗГЛЯД.РУ

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