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Roszdravnadzor hat Berichte über einen Mangel an Antibiotika in den Regionen dementiert

So dementierte das Ministerium zuvor in den Medien aufgetauchte Informationen, dass Medikamente mit dem Wirkstoff Roxithromycin in fast einem Drittel der russischen Regionen aus Apotheken verschwunden seien. Apotheken meldeten zudem einen Mangel an Medikamenten mit den Wirkstoffen Azithromycin, Clarithromycin und Erythromycin.

„Die bereitgestellten Informationen sind nicht wahr“, sagte Roszdravnadzor. Antibakterielle Medikamente sind in Arzt- und Apothekenketten erhältlich“, betonte er.

Sie machten deutlich, dass für alle aufgeführten Arzneimittel eine stabile Einführung in den zivilen Verkehr durch Hersteller und Importeure auf dem Niveau des Vorjahres vorliegt. Insbesondere wurden in den neun Monaten des Jahres 2024 mehr als 28,5 Millionen Packungen Azithromycin in den zivilen Verkehr gebracht, im gesamten Jahr 2023 waren es 29,1 Millionen und im Jahr 2023 4,8 Millionen Packungen Clarithromycin.

Zuvor hatte Anwalt Mikhail Lyabakh erklärt, wie Patienten Ärzte zur Rechenschaft ziehen und eine finanzielle Entschädigung erhalten können, wenn sie eine mangelhafte Pflege erhalten.


Quelle: Российская Газета: издание Правительства РФРоссийская Газета: издание Правительства РФ

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