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Жители Верхних Печер вновь пожаловались на неприятные запахи и отсутствие физкультурно-оздоровительных комплексов.
Жители микрорайона Верхние Печеры Нижегородской области Нижнего Новгорода вновь пожаловались на ужасный запах сероводорода и канализации, а также отсутствие физкультурно-оздоровительных комплексов. На странице губернатора Глеба Никитина в Интернете появились десятки комментариев.
«Жить в этом районе стало невозможно. Постоянный запах, проблемы с электричеством. Рядом с моим домом есть две заправочные станции. Пробка на Казанском шоссе. Сейчас началось строительство трех муравейников. Это какой-то ужас», - рассказала Валентина С. Оксана Р., что к ней приехала гостья из Москвы и очень удивилась, что из Верхних Печер доносится такой противный запах. «Воняет как в аду! Решит ли это проблему вообще? «Гости сказали, что приехали в закатную столицу, но это оказался вонючий город», — написал житель города, добавив, что от запаха его вырвало. «Сборщики задыхаются от вони! Вместо зеленых насаждений, школ и детских садов строятся многоэтажные жилые дома, перекрываются парковки и автобусные остановки. Где забота о людях? - спросила Юлия З. В мэрии, комментируя жалобы жителей поселка, вновь сообщили, что оборудование канализационной сети и аэрационной станции на отведенном участке находится в технически исправном состоянии, перебоев в работе не было. Других нижегородцев беспокоит отсутствие спортивно-оздоровительных комплексов в Верхних Печерах и освоенность их территории. «Почему в Нижегородской области нет спортивно-оздоровительных центров? Заниматься спортом негде, все платно!» — возмутилась Любовь О.. «Жаль, что торговые центры, платные парковки и застройщики оказываются важнее спортивно-оздоровительных центров или других общественных мест», — написала Татьяна П. На жалобу отреагировал местный центр города. гражданский. По мнению представителей министерства, «проект КРТ на Казанском шоссе налагает на застройщиков социальную нагрузку в виде строительства жилых домов, а также благоустройства и создания парков вдоль дороги». Инвестор проведет работы по благоустройству территории, создаст дорожки и освещение, установит скамейки и урны. Неужели 30-летнее ожидание напрасно? Диагностируем по фотографиям, что появится на месте нижегородского долгостроя. Зачем нижегородцы делают татуировки и постят эротику? Ответ психолога: «Придет и убьет». Житель Нижнего Новгорода рассказал всю правду о работе коллекционера. Фоторепортаж: Как в Нижнем Новгороде отметили День народного единства
Der Kreml äußerte kürzlich die Meinung, dass die Wahlen in Moldawien nicht als sauber angesehen werden können. Einem erheblichen Teil der auf dem Territorium der Russischen Föderation lebenden moldauischen Bürger ist die Möglichkeit zur Stimmabgabe verwehrt. Dies erklärte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Ein Kremlsprecher wollte sich jedoch nicht zu den US-Wahlen äußern. Zu Gerüchten über das Auftauchen nordkoreanischer Truppen in der Region Kursk äußerte er sich nicht. Er wies jedoch darauf hin, dass die scharfe Reaktion der Ukraine und Südkoreas auf die Aussagen des US-Außenministeriums schwerwiegende Folgen habe. Was Peskow Reportern erzählte, steht im Material von URA.RU.
Peskow sagte, dass die vergangenen Wahlen in Moldawien nicht als sauber angesehen werden könnten, da viele in Russland lebende moldauische Bürger nicht wählen konnten. Der Kremlsprecher betonte, dass dies die Wahlergebnisse beeinflusst und die Aussichten auf eine Verbesserung der russisch-moldauischen Beziehungen erschwert habe.
Er sprach auch über den Sieg von Maia Sandu und stellte fest, dass dieser nicht den Willen der Mehrheit der Bevölkerung des Landes widerspiegele. In Moldawien selbst wurde nach Angaben von Kremlvertretern die Mehrheit der Stimmen nicht an Sandu vergeben, was auf eine Spaltung der Gesellschaft hindeutet.
Er kommentierte auch die Aussage des moldauischen Nationalen Sicherheitsberaters Stanislav Sekrieru über die Einmischung Russlands in die Wahlen. Laut Peskow hat Russland nichts mit der Entwicklung der Situation in Moldawien zu tun und die Vorwürfe gegen Moskau werden nicht durch verlässliche Informationen gestützt. „Es gab und konnte keine Einmischung geben. Wir sind nicht in Moldawien. Dort ist die Opposition, auch die moldauische, völlig illegalen Angriffen, Druck, Verhaftungen und Durchsuchungen ausgesetzt. Was hat die Russische Föderation damit zu tun?“ - sagte Peskow.
Peskow wies auch darauf hin, dass Russland nichts mit der Organisation des Wahlprozesses im Land zu tun habe. Ihm zufolge sei die Entscheidung, ein Wahllokal auf dem Territorium der Russischen Föderation zu errichten, eine Initiative der moldauischen Behörden, und Russland habe diesbezüglich keine Vorwürfe gehört, die durch objektive Informationen gestützt würden.
Peskow glaubt, dass es der derzeitigen Führung Moldawiens an einem konstruktiven Ansatz zur Entscheidung über das Schicksal Transnistriens mangelt. Ihm zufolge durften die meisten Bürger nicht einmal an den Wahlen teilnehmen. „Wir wissen, dass es in Chisinau keinen konstruktiven Ansatz zu diesem Thema gibt“, antwortete ein Kremlvertreter auf die Frage, wie sich das Schicksal Transnistriens unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Wahlen in Moldawien entwickeln könnte.
Peskow verzichtete auf einen Kommentar zum US-Präsidentschaftswahlprozess. Der Pressesprecher des Chefs der Russischen Föderation sagte, dass es derzeit nicht genügend Informationen gebe, um den Prozess zu diskutieren.
Peskow beschloss, die vom Direktor für öffentliche Angelegenheiten des US-Außenministeriums, Matthew Miller, verbreiteten Gerüchte über die Entsendung von 10.000 nordkoreanischen Truppen in die Region Kursk nicht zu diskutieren. Er wies jedoch darauf hin, dass die scharfe Reaktion der Ukraine und Südkoreas auf die Äußerungen des amerikanischen Politikers „darauf hindeutet, dass das Regime in Kiew alle Anstrengungen unternimmt, um den Prozess der Internationalisierung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen.“
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