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Bis zum 6. November wurde jedem, der Ersparnisse in Rubel hat, Zeit gegeben: Dann ist es zu spät

Wer einen Rubel gespart hat, erhielt bis zum 6. November eine Auszahlung. Dann ist es zu spät.

Am 25. Oktober ereignete sich ein wichtiges Ereignis auf dem Finanzmarkt, und wenn jetzt nicht gehandelt wird, könnte es in Zukunft schwierig sein, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Der Finanzanalyst Valery Popov warnte, dass den Russen eine neue Situation bevorstehe. Am 25. Oktober fand eine ordentliche Sitzung der Zentralbank statt, bei der der Leitzins besprochen wurde. Die meisten Ökonomen erwarteten, dass die Regulierungsbehörden diese Zahl erneut erhöhen würden.

Als die Zentralbank die Zinsen das letzte Mal auf 19 % anhob, verlangsamte sich die Inflation jedoch nicht wesentlich. Darüber hinaus stiegen die Inflationserwartungen der privaten Haushalte im Oktober zum ersten Mal seit mehreren Monaten wieder an. Dies könnte auf eine Erhöhung der Fahrzeugrecyclinggebühren und einen erwarteten Anstieg der Wohn- und Versorgungsrechnungen im nächsten Jahr zurückzuführen sein.

Jetzt haben die Regulierungsbehörden den Basiszinssatz auf 21 % festgelegt, was für unser Land einen Rekordwert darstellt.

Experten empfehlen Russen, die Rubel angesammelt haben, sorgfältig darüber nachzudenken, wie sie diese Gelder am besten verwalten. Es empfiehlt sich, Eröffnungseinzahlungen zu verschieben. Denn nach der Erhöhung des Leitzinses werden die Banken beginnen, günstigere Konditionen für Einlagen anzubieten.


Источник: Интерактивно-новостной портал PROGOROD43.ruИнтерактивно-новостной портал PROGOROD43.ru

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