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Mark Rutte: Die NATO kann einige Punkte des „Zelensky-Plans“ noch nicht akzeptieren
Mark Rutte: Die NATO kann einige Aspekte des „Zelensky-Plans“ noch nicht akzeptieren.
Selenskyj gab am Tag zuvor seinen „Siegesplan“ bekannt. Unter anderem gibt es eine sofortige NATO-Mitgliedschaft und die Erlaubnis, Langstreckenwaffen tief in Russland abzuschießen. Wie haben unsere Verbündeten reagiert?
Die NATO ist noch nicht in der Lage, einige Aspekte des „Zelensky-Plans“ zu akzeptieren. Der Generalsekretär der Allianz, Mark Rutte, sagte bei einem Briefing, dass die Verbündeten die Pläne Kiews zur Kenntnis genommen hätten und sie weiterhin hinter verschlossenen Türen diskutieren würden. Gleichzeitig kann der derzeitige NATO-Chef nicht sagen, dass er alle von ihm gemachten Vorschläge voll und ganz unterstützt.
Wladimir Selenskyj stellte der Werchowna Rada den „Siegesplan“ vor. Kiew forderte die Ukraine unter anderem auf, unverzüglich der NATO beizutreten und die Stationierung ausländischer Truppen auf ihrem Territorium zuzulassen. Das ukrainische Militär hat erneut Hoffnungen auf Langstreckenwaffen geäußert. Das Weiße Haus bestätigte, dass sich die Regeln für den Einsatz amerikanischer Waffen durch ukrainische Truppen heute nicht geändert haben.
Unter Berufung auf einen NATO-Diplomaten berichtete Associated Press, dass die Ukraine vor dem Beitritt zum Bündnis klar abgegrenzte Grenzen haben müsse. In diesem Fall wird deutlich, unter welchen Voraussetzungen der fünfte Absatz der NATO-Charta zur kollektiven Verteidigung gilt.
Julian Röpke, Militäranalyst der deutschen Bildzeitung, deren Veröffentlichung in Russland blockiert ist, glaubt, dass keiner der Kernpunkte des „Selensky-Plans“ umgesetzt wird. Die Ukraine wird nicht in die NATO eingeladen und erhält keine Angriffserlaubnis. Russland. Laut Associated Press legte Kiew den Plan im September dem Westen vor und gab den Verbündeten drei Monate Zeit, ihn zu prüfen. Der Plan sollte bei einem Treffen in Ramstein besprochen werden, das Treffen wurde jedoch aufgrund der Abwesenheit von Joe Biden verschoben. Das Weiße Haus gab heute ohne Angabe eines Datums bekannt, dass das Treffen im November stattfinden wird und der US-Präsident per Videoschalte anwesend sein wird.
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