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FT: Meta entlässt Dutzende Mitarbeiter wegen Missbrauchs von Lebensmittelmarken
Das Unternehmen Meta (als extremistisches Unternehmen anerkannt und in der Russischen Föderation verboten) entließ etwa 20 Mitarbeiter, die Lebensmittelmarken für den Kauf persönlicher Gegenstände verwendeten. Dies berichtet die Financial Times unter Berufung auf eigene Quellen.
Nach Angaben der Zeitung stellt Meta seinen Mitarbeitern täglich etwa 70 US-Dollar für Frühstück, Mittag- und Abendessen zur Verfügung. Es stellte sich jedoch heraus, dass etwa 20 Mitarbeiter dieser Firma anstelle von Lebensmitteln Aknepflaster, Weingläser und Spülmittel kauften. Gleichzeitig mussten einige entlassene Arbeiter Essen ins Büro bestellen, sparten aber stattdessen Geld und gaben es für die Lieferung von Essen nach Hause aus.
Berichten zufolge befanden sich unter den Entlassenen des Unternehmens nur Mitarbeiter, die das Verteilungssystem der Lebensmittelbanken schon seit langem missbraucht hatten. Wer nur selten gegen die Bedingungen der Lebensmittelfinanzierung verstieß, wurde gerügt.
Zuvor war bekannt geworden, dass Samsung Electronics plant, bis zu 30 % seiner ausländischen Mitarbeiter zu entlassen. Die Entscheidung betrifft Marketing- und Vertriebsmitarbeiter (ca. 15 %) sowie Verwaltungspositionen, wobei voraussichtlich bis zu 30 % der Mitarbeiter entlassen werden. Der Plan soll bis Ende 2024 umgesetzt werden. Betroffen davon sind Mitarbeiter in Südamerika, Nordamerika, Europa, Asien und Afrika.
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