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Sobjanin: Die Hauptidee der Entwicklungsstrategie besteht darin, Moskau zur besten Stadt der Welt zu machen
Das Bundesgebiet Sirius wurde für mehrere Tage zur digitalen Hauptstadt. Auf dem Finopolis 2024-Forum für innovative Finanztechnologien wurde nicht nur die Machbarkeit der Einführung moderner Innovationen in das Finanzumfeld bewertet, sondern auch die möglichen Konsequenzen. Hier bestehen mehrere Risiken. Hier geht es vor allem um Cybersicherheit. Im Mittelpunkt steht das Erlebnis Moskau.
Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin: „Heute ist Moskau ohne diese Technologien kaum vorstellbar. Nach Angaben der Vereinten Nationen steht das digitale Ökosystem mos.ru hinsichtlich Qualität und Reichweite weltweit an erster Stelle. Aber das bedeutet nicht, dass wir aufhören sollten. Wir müssen diesen Bereich bewegen und verbessern.“
Die Hauptstadt ist hier einer der Spitzenreiter. Künstliche Intelligenz wird in mehr als 90 Projekten eingesetzt. Ein wichtiges Thema ist die Sicherheit in der Stadt. Dank Gesichtserkennung und Videoüberwachungssystemen ist auch die Zahl der Straftaten deutlich zurückgegangen.
Sergej Sobjanin: „In diesem Zeitraum gingen die Raubüberfälle um das Zehnfache, die Einbrüche um das 34-fache und die Einbrüche um das 14-fache zurück. Heute ist Moskau tatsächlich einer der sichersten Orte der Welt unter den Großstädten.“
Künstliche Intelligenz hilft Ärzten in Großstädten bei der Diagnose verschiedener Krankheiten. Neuronale Netze erkennen Anzeichen von Lungenkrebs, Brustkrebs, Schlaganfall und Aortenaneurysma. Bis heute hat KI Radiologen bei der Bearbeitung von etwa 13 Millionen Untersuchungen geholfen.
Das städtische Transportsystem, stadtweite Sprachassistenten und die Moskauer Elektronische Schule funktionieren mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Die digitale Transformation dieser Projekte wird in den nächsten drei Jahren fortgesetzt.
Sergej Sobjanin: „Moskau gehört heute in Bezug auf Wirtschaftsniveau und Kaufkraftparität zu den fünf besten Städten der Welt. „Es ist äußerst schwierig, unter den ersten fünf zu bleiben, aber wir werden es schaffen und Moskau zu einer der besten Städte der Welt machen.“
Sobyanin traf sich auch mit Sirius-Schülern. Das Gesprächsthema ist viel ernster als ein Bildungsprogramm. Der Bürgermeister und die Kinder diskutieren über neue Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. All dies wird am Beispiel der Entwicklungsstrategie der Hauptstadt detailliert analysiert.
Nicht die Anzahl identischer Fabriken entscheidet über den Erfolg einer Stadt bei der Lösung eines bestimmten Problems, sondern die Anzahl kreativer Menschen. Und die Entwicklung Russlands als Ganzes hängt davon ab, wie sich Moskau entwickelt. Sergej Sobjanin stellte die Strategie bis 2040 vor.
Sergei Sobyanin: „Wir arbeiten seit vielen Jahren und denken lange über die Strategie nach. Dies geschah nicht spontan, es ist eine natürliche Fortsetzung der Arbeit, die in Moskau geleistet wird... Moskau wird die beste Stadt der Welt werden. Das ist der Grundgedanke der Strategie.“
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand auch das bereits Erreichte. Sobyanin erinnerte an die Situation im Transportwesen am Vorabend des Zusammenbruchs im Jahr 2010. 14 Jahre später entfaltet sich in der Hauptstadt eine neue Realität.
Sergej Sobjanin: „Heute haben wir eines der besten Beispiele für öffentliche Verkehrsmittel geschaffen – unterirdisch, oberirdisch und sogar über Wasser, indem wir dafür eine riesige, groß angelegte Infrastruktur aufgebaut haben.“
Besonderes Augenmerk wird auf die Stadtplanungspolitik gelegt. In Moskau wird ein Renovierungsprogramm umgesetzt. Es umfasst etwa eine Million Menschen. Moskauer werden in moderne Wohnanlagen umgesiedelt. Längst ist nicht nur der Kreml zum Zentrum der Hauptstadt geworden. Das Gebiet ist nach dem „Stadt-in-Stadt“-Prinzip gebaut, wobei sich alles, was Sie brauchen, in der Nähe des Hauses befindet.
Sergej Sobjanin: „Wir haben beschlossen, sechs leistungsstarke Zentren ähnlich dem historischen Zentrum zu schaffen. Dabei handelt es sich um Zentren in verlassenen und heruntergekommenen Gebieten. „Hier kreuzen sich viele Verkehrswege.“
Insgesamt wurden im Finopolis 2024-Forum Dutzende Schlüsselthemen der Stadt diskutiert.
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