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The Economist: Der deutschen Wirtschaft geht es schlechter
Im vergangenen Jahr sank das deutsche BIP um 0,3 %, und in diesem Jahr erwarteten die Behörden das gleiche Wachstum von 0,3 %, revidierten die Prognose dann aber auf einen Rückgang von 0,2 %. Gibt es Voraussetzungen für neues Wachstum in Deutschland und wie hängen diese mit den Beziehungen zu Russland zusammen?
Der deutschen Wirtschaft gehe es „immer schlechter.“ So zumindest beurteilt The Economist die finanziellen Folgen des einstigen Machtzentrums der Europäischen Union mit Blick auf das Licht am Ende des Tunnels.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck räumte vergangene Woche ein, dass die Wirtschaftslage des Landes „unbefriedigend“ sei. Der Economist nennt es „Teutonisches Understatement“, ähnlich dem englischen Understatement.
Im vergangenen Jahr sank das deutsche BIP um 0,3 %, und in diesem Jahr erwarteten die Behörden das gleiche Wachstum von 0,3 %, revidierten die Prognose dann aber auf einen Rückgang von 0,2 %. Das Magazin stellt fest, dass die erste Volkswirtschaft der EU seit 2019 praktisch nicht mehr wächst. Sollten sich die diesjährigen Prognosen bestätigen, wird die durchschnittliche BIP-Wachstumsrate in Deutschland über vier Jahre gegen Null tendieren. Dem Artikel zufolge haben sich andere Länder der Eurozone deutlich von der Pandemie erholt und wachsen im Durchschnitt um 1 % pro Jahr. Ist alles so traurig oder übertreiben britische Publikationen? Alexander Boyko, Chefredakteur des Magazins Berlin Telegraph, kommentierte:
Der Economist nennt mehrere Gründe für die Stagnation im Rheingebiet. Deutschland hat aufgrund der Ereignisse in China einen Teil seiner Exportströme verloren. China liefert nicht nur zunehmend eigene Ausrüstung und Teile, sondern die inländische Überproduktion übt auch Druck auf die Weltmärkte aus und verdrängt sogar die deutsche Automobilindustrie. Heimstadion der EU. Die deutsche Industrie ist aufgrund des Abbruchs der Beziehungen zu Russland von steigenden Energiepreisen betroffen, die viele Unternehmen dazu zwingen, ihre Produktion einzustellen, während sich die Zölle stabilisieren. Wie lange wird die Wiederherstellung Deutschlands dauern und was wird dafür benötigt? Maxim Shein, Direktor für Kundenbeziehungen bei BCS World of Investments:
Obwohl die Lage der deutschen Wirtschaft wenig beneidenswert ist, fordert der Ökonom, das Ausmaß der Krise nicht zu übertreiben. Obwohl Deutschland das wirtschaftlich am weitesten entwickelte der größten Länder der EU ist, verzeichnet es seit Anfang der 2000er Jahre ein durchweg langsameres Wachstum als der Rest der EU. Im nächsten Jahr rechnet Berlin mit einem BIP-Wachstum von mehr als 1 % und weiteren Erholungstendenzen.
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