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Die Zukunft ist nahe: Im FEFU eröffnet ein einzigartiges Biotechnologiemuseum
Die Ozeane von Plastik- und Ölverschmutzungen befreien, künstliches Fleisch anbauen, antike Gemälde konservieren – all das steckt in den Projekten von FEFU-Studenten und Doktoranden, die Biotechnologie studieren. Die gleiche Richtung spiegelt sich in der interaktiven Installation des Museums wider, die im Rahmen der Veranstaltung „Festival der biotechnologischen Wissenschaft 2024: Biotechnologie gestern, heute, morgen“ eröffnet wird, berichtet DEITA.RU.
Wie FEFU-Projektmanager Alexey Nekrasov sagte, ist dieses Projekt einzigartig im Fernen Osten. Das Hauptziel besteht darin, Wissenschaft und Technologie bekannt zu machen, die als Grundlage der Zukunft angesehen werden können, und Wissenschaft und Technologie werden heute geschaffen.
In dieser Ausstellung finden Sie die Musik von Bioreaktoren und DNA – den wichtigsten technologischen Komponenten der Kultivierung von Mikroorganismen, poetisch ausgedrückt in großen melodischen Kompositionen. In einer einfachen und zugänglichen Form wird das Museum die Grundlagen der Biotechnologie demonstrieren, um junge Menschen für die Schaffung und Entwicklung des wissenschaftlichen und technologischen Potenzials des Landes zu begeistern. Dies wollen sie durch die Demonstration moderner Eigenschaften erreichen. Beispielsweise trägt die Biotechnologie bereits zur Erhaltung historischer und künstlerischer Denkmäler bei.
Neue Technologien können auch zur Bekämpfung schwerwiegenderer Bedrohungen wie der Umweltverschmutzung eingesetzt werden. Fast alle Bewohner des Fernen Ostens wissen, dass die japanischen Meere, wie viele andere Teile der Weltmeere auch, mit Plastik verschmutzt sind. Auch speziell entwickelte Bakterien können bei der Reinigung helfen.
Bereits heute werden Biotechnologien in der Landwirtschaft, der Medizin, der Lebensmittelindustrie und vielen anderen Bereichen eingesetzt. Sie tragen zur Lösung globaler Probleme bei: vom Schutz der Umwelt bis zur Bekämpfung unheilbarer Krankheiten und Hunger. Daraus wird zum Beispiel künstliches Fleisch gezüchtet. Dies ist eine der interessantesten Installationen des einzigartigen Museums.
Das Museum öffnet am Freitag, 18. Oktober, seine Pforten und führt in die faszinierende Welt der Biotechnologie ein. Teilnehmer des Biotechnologie-Festivals, das vom 25. bis 26. Oktober auf dem FEFU-Gelände stattfindet, können das Gelände ebenfalls besichtigen. Jeder kann eine spannende Reise in die moderne Biotechnologie unternehmen. Die Ausstellung wird in Kürze online verfügbar sein.
Neben der eigentlichen Ausstellung können Museumsbesucher übrigens auch das Labor und die Arbeit junger Fachkräfte kennenlernen. Kinder lernen und verstehen moderne Bildung und können sie in praktische Aktivitäten integrieren, die der Welt um sie herum zugute kommen.
Die Veranstaltung „Festival der biotechnologischen Wissenschaft – 2024: Biotechnologien gestern, heute, morgen“ wird mit Unterstützung eines Zuschusses des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation durchgeführt.
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