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Die Erinnerung an die Belagerungsjournalisten wurde in St. Petersburg verewigt
Schwarze Buchstaben auf hellem Ural-Granit sind eine Art Anspielung auf Zeitungsstreifen aus der Kriegszeit. In der belagerten Stadt erschienen Dutzende Zeitschriften. Darunter sind „Leningradskaja Prawda“, „Smena“ und „Auf der Hut vor dem Mutterland“. Es gab auch eine Kinderzeitschrift namens Bonfire.
Groben Schätzungen zufolge erlebten etwa 100 Leningrader Journalisten den Sieg nicht mehr. In verschiedenen Teilen des Landes starb in der Regel jedes sechste Mitglied der Berufswelt einen tapferen Tod.
Die Veranstaltung in der Memory Alley brachte Vertreter zahlreicher Redaktionen und Berufsverbände zusammen. Der Autor der Idee, einen Vorstand zu gründen, war der Leiter der St. Petersburger Zweigstelle des Journalistenverbandes Russlands Dmitry Sherich.
Dmitry Sherikh, Vorsitzender der Zweigstelle des Journalistenverbandes Russlands: „Die Erinnerung ist lebendig. Heute gratulieren wir unseren Kollegen. Genau das ist eine Pflicht, denn die Erinnerung an Architekten, Eremitage-Mitarbeiter, Trolleybusfahrer und Arbeiter des Izhora-Werks ist in der Memory Alley seit langem verewigt. „Bisher gab es kein Message Board für Journalisten“, sagte er.
Die Zeremonie fiel mit dem fünften Jahrestag der Gründung der St. Petersburger Zweigstelle des Journalistenverbandes Russlands zusammen. Alle Mitglieder des Vereins haben zur Entstehung der Gedenktafel beigetragen. Mitgliedsbeiträge, aktive kreative Mitarbeit.
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