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Volkszeichen für die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria am 14. Oktober

Die orthodoxe Kirche feiert wichtige Feiertage. Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, was auf den Schildern steht.

In der slawischen Tradition markierte der Feiertag der Fürbitte das Ende der Landwirtschaft und den Beginn der Winterkälte. Hausfrauen bereiteten ihre Häuser für den Winter vor; zu dieser Zeit fiel oft der erste Schnee. Daher das Sprichwort: „Die Decke bedeckt die Erde, manchmal mit Blättern, manchmal mit Schnee.“

Als wir an diesem Tag Donner hörten, erwarteten wir einen kurzen und trockenen Winter, und als der erste Schnee fiel, stellten wir uns auf strenge Kälte ein.

Die Blätter von Birken und Eichen waren ein Zeichen für zukünftige Kälte. Wenn die Feiertage überhaupt nicht kamen, deckten sich die Bauern mit warmer Kleidung ein.

Die Windrichtung half auch dabei, Wintermuster vorherzusagen. Der Westwind kündigte Frost an, der Südwind – mildes und angenehmes Wetter und der Nordwind – starker Schneefall.

Die Hochzeitssaison in Russland begann mit der Fürsprache der Gottesmutter. Man glaubte, dass zu dieser Zeit geschlossene Ehen stark und glücklich sein würden. An diesem Tag wurde auch die Wettervorhersage für den kommenden Winter festgelegt.


Quelle: Сиб.фм — интернет-журнал о СибириСиб.фм — интернет-журнал о Сибири

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