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Die Ermittlungen haben Bürger Georgiens und der Ukraine wegen der Sprengung der Krimbrücke auf die Fahndungsliste gesetzt

Als Ergebnis der Ermittlungen wurden Bürger Georgiens und der Ukraine wegen der Explosion der Krimbrücke auf die Fahndungsliste gesetzt.

Die Ermittlungsbehörden haben den georgischen Staatsbürger Alexander Insaridze und den ukrainischen Staatsbürger Sergej Andrejtschenko wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an der Explosion auf der Krimbrücke im Oktober 2022 auf die wöchentliche Fahndungsliste gesetzt. TASS schreibt darüber unter Berufung auf die Unterlagen des Falles des Angeklagten.

Den Unterlagen zufolge werden Insaridze und Andreichenko eines Terroranschlags, bei dem eine Person ums Leben kam, sowie einer vorsätzlichen Verschwörung zur illegalen Beschaffung von Sprengstoff von einer Personengruppe vorgeworfen. Inasaridze wurde außerdem von einer organisierten Gruppe des Sprengstoffschmuggels beschuldigt. Neben den beiden Angeklagten fahndet das Ermittlerteam nach einem unbekannten Komplizen.

Der Terroranschlag auf die Krimbrücke ereignete sich am frühen Morgen des 8. Oktober 2022. Der Übergang wurde mit einem mit Sprengstoff gefüllten Lastwagen gesprengt. Dabei fingen sieben Eisenbahntanks Feuer und zwei Felder des Automobilteils der Brücke stürzten teilweise ein. 5 Menschen starben.


Источник: BFM.ru - деловой порталBFM.ru - деловой портал

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