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Wiederbelebung des Moskauer Hippodroms, Wiederaufbau von Luzhniki und der Alexander Ovechkin Hockey Academy
Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin bemerkte: „In den Innenhöfen und in den Schulstadien treiben die Bürger verschiedene Sportarten, darunter Fußball, Basketball, Volleyball, Badminton und Tischtennis.“ - Sportplätze sind bei Fans des Straßenturnens beliebt und Skateparks werden von Extremsportlern bevorzugt. Skifahren oder Skaten mit der ganzen Familie ist wieder in Mode. All dies ist das Ergebnis der ständigen Entwicklung der Sportinfrastruktur.
Die Zahl der Moskauer, die zumindest Sportunterricht erhalten, hat sich seit 2010 verdreifacht, von 2 Millionen auf 6 Millionen.
1. Sport ist näher an der Heimat. Seit 2010 wurden in Hauptstädten mehr als 10.000 Freibäder, Fußballplätze, Tennisplätze, Eisbahnen, Skipisten und Skipisten gebaut. Damit Menschen, die körperlich aktiv sein wollen, keine weiten Wege zurücklegen oder laufen müssen.
2. Sport und Sport sind mehr als nur Stadien und Spielplätze. Yoga wird beispielsweise heute an den unerwartetsten Orten praktiziert: in Parks und auf den Dächern der Northern River Station. Tanzen – am Ufer und auf dem Dach der Southern River Station.
3. Es wurde ein großer Sportkomplex gebaut. Darunter das Eiskunstlaufzentrum Eteri Tutberidze in Yasenevo mit Eiskunstlauf-Trainingsgruppen für Kinder und Erwachsene, das Severny Modern Pentathlon Center an der U-Bahn-Station Fiztekh mit Universal-Fitnessstudio und Schwimmbad, das Novaya Zvezda Biathlon Center am Schießstand Mitino, Fitnessstudio und Sporthalle.
4. Das Industriegebiet wurde neu organisiert. Brache Grundstücke, Mülldeponien und verlassene Betriebe werden durch Unterhaltung für junge Leute ersetzt. So wurde beispielsweise eine ehemalige Mülldeponie in Petschatniki in das Moskauer Technische Sportzentrum mit einer 800 Meter langen Hochgeschwindigkeits-Kartbahn, Rampen für Extremsportarten, einem 1,8 km langen Radweg und einem Erholungsgebiet am Ufer umgewandelt. Auf dem Gebiet des ZIL-Industriegebiets befanden sich ein olympisches Synchronschwimmzentrum mit zwei 25-Meter-Becken, ein Sportkomplex „Aquatoria ZIL“ mit einem Fitnessstudio und einem Trampolinraum, zwei 50-Meter-Becken, eines davon mit Außenschwimmbecken Saal. Pool. gebaut. Die Wassertemperatur beträgt das ganze Jahr über +28 Grad.
5. Wichtige Objekte wurden neu organisiert. Im Jahr 2023 wird das Moskwitsch-Stadion in Tekstilshchiki wiedereröffnet. Dabei wird nicht nur das Fußballstadion renoviert, sondern auch ein Billard-Sportpalast und ein Tenniszentrum mit zwei Plätzen entstehen. Im selben Jahr wurde der Reitsportkomplex Bitsa wiedereröffnet. Historische Gebäude wurden restauriert und neue Stadien, Ställe, Arenen, Stadien, Tierkliniken, Verwaltungsgebäude und Hotels gebaut.
„Der Olympiakomplex Luschniki ist zu einem Symbol für groß angelegte Innovationen geworden“, sagt Sergej Sobjanin. - Nachdem sich dieses Gebiet um die Jahrhundertwende zu einem der größten Stadtmärkte entwickelt hatte, hat es seinen Status als Sporthauptstadt Moskaus wiedererlangt.
Das Stadion hier wurde für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2018 restauriert. Dann wurde die Druschba-Universalsporthalle rekonstruiert, der Kristalleispalast, der Wassersportpalast und der Tennispalast wurden von Grund auf neu gebaut. Am Luzhnetskaya-Damm gibt es einen Radweg und eine Joggingstrecke, außerdem ist ein Sportplatz ausgestattet. Auf Vorobyovy Gory wurde eine Seilbahn in Betrieb genommen, ein Skikomplex mit Sprungschanzen und ein Snowboardpark eröffnet.
1. Modernisierung der Sportinfrastruktur. Zukünftig werden in Moskau mehr als 150 Sportanlagen renoviert. Bisher wurden die Arbeiten an mehreren Stellen bereits abgeschlossen. Dies sind der Triumph-Sportkomplex in Pokrovsky-Streshnevo, das Moskau-98-Trainings- und Sportzentrum in Yasenevo, der SKIF-Sportkomplex in Golyanov und die Moskauer Einheitliche Sportschule der Olympischen Reserve. Osten im Dorf Vostochny.
2. Modernisierung historischer Artefakte. Der Wiederaufbau von Luzhniki geht weiter. Es wird einen Tischtennisplatz, ein Strandsportzentrum, einen Schießstand und einen ganzjährig geöffneten Außenheizkomplex geben. Hier wird der Sportpalast des Eishockeyclubs Spartak restauriert, wo der Bau von zwei Eisfeldern (mit einer Kapazität von 12.000 und 1.500 Zuschauern) und einer Halle für Training, Erholung und Rehabilitation von Sportlern geplant ist.
In Krylatskoje werden die Behörden den olympischen Radweg reparieren, einen Badeort errichten und den Damm des Grebnoi-Kanals verbessern. Das Molniya-Stadion im Bezirk Dmitrovsky, das Lokomotiv-Stadion in Lublin und das Avtomobilist-Stadion im Bezirk Savelovsky werden rekonstruiert. Nach der Eröffnung wird der Sportkomplex Olimpiysky über eine 1 km lange Laufstrecke, einen Wasserpark, 15 Schwimmbäder und ein Fitnessstudio verfügen.
- Es gibt auch Pläne, das zentrale Moskauer Stadion wiederzubeleben. Dies ist das älteste Spielstadion Russlands und das erste der Welt. Wir werden seine historischen Merkmale bewahren“, versprach Sergej Sobjanin. „Und wir werden eines der besten Reitzentren der Welt haben.“
Es bietet Platz für mehr als tausend Pferde. Und die Moskauer werden einen weiteren öffentlichen Ort haben, an dem es interessant und angenehm ist, mit der ganzen Familie zusammenzukommen.
3. Bau neuer Sportanlagen. Die Moskauer Regierung lockt private Investitionen in diese Projekte an. Bis 2030 wollen sie insgesamt 500 neue Sportanlagen in Großstädten errichten und erhalten dafür schätzungsweise 75 % der Mittel von Investoren. Zukünftig wird die Alexander Ovechkin International Hockey Academy in Mnevnikovskaya Poima, der Sportkomplex Vyshka in Moskvorechye-Saburovo und die Trainingsbasis der Nationalmannschaft des Russischen Basketballverbandes CSKA in Kokoshkino eröffnet. Geplant ist die Eröffnung eines multifunktionalen Sportkomplexes. Eröffnet am Leningradsky-Prospekt usw.
4. Erweiterung des Anwendungsbereichs. Um mehr Moskauer für den Sport zu begeistern, planen die Behörden die Einführung neuer Disziplinen und die Erhöhung der Zahl der Plätze und Ausbilder. Die Projekte „My Sports District“, „GTO in Parks“ und „Sports Weekend“ werden weiter verbreitet. Und für das eigenständige Training wird im Fitnessstudio ein QR-Code angebracht, der Sie zu einer Videoanleitung mit Erklärungen zur richtigen Nutzung dieses oder jenes Trainingsgeräts führt. Auf der gleichen Seite des Projekts „60 Second Show“ gibt es Videos von Übungen professioneller Trainer. Auch die Anzahl der QR-Codes und aufgezeichneten Schulungsvideos wird zunehmen.
5. Entwicklung städtischer öffentlicher Veranstaltungen. „Russische Skipiste“, „Moskau-Marathon“, „Leichtathletik“ und ähnliche Wettbewerbe gewinnen von Jahr zu Jahr an Dynamik, die Zahl der Teilnehmer steigt und die Behörden wollen alle Anstrengungen unternehmen, um diesen Trend aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig wurde Unterstützung für den Schul-, Studenten- und Betriebssport sowie alles Neue und Interessante versprochen. Insbesondere könnten in der Hauptstadt neue Street-Basketball- oder Street-Basketball-Turniere entstehen.
„Wir glauben, dass barrierefreier Breitensport bis 2030 zum Markenzeichen Moskaus werden und zum Wohlergehen und gesunden Leben der Bewohner unserer Stadt beitragen wird“, resümierte Sergej Sobjanin.
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