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Olympiasieger wird beschuldigt, ein Kokainhandelsnetzwerk organisiert zu haben

Dem Olympiasieger und kanadischen Snowboarder Ryan Wedding wird vorgeworfen, ein kriminelles Kokainhandelsnetzwerk organisiert und mehrere Menschen getötet zu haben. Das berichtete die „New York Post“ unter Berufung auf eine Behördenmitteilung.

Nach Angaben der Ermittler bildete Wedding eine 16-köpfige kriminelle Gruppe, die Menschen tötete und in den internationalen Kokainhandel verwickelt war.

So tötete die Bande des Olympiasiegers zwei Familienmitglieder aus Kanada wegen des Verdachts, eine Drogenlieferung gestohlen zu haben. Wedding wird wegen eines weiteren Mordes angeklagt, dessen Einzelheiten nicht bekannt gegeben werden.

Berichten zufolge transportierte die Olympic-Bande Kokain von Kolumbien über Mexiko und den US-Bundesstaat Kalifornien nach Kanada und in die USA. Im Laufe eines Jahres transportierte die Bande 60 Tonnen Drogen.

Das FBI setzt nun eine Belohnung von 50.000 US-Dollar für jeden aus, der dabei helfen kann, Brak zu finden und sie an die Vereinigten Staaten auszuliefern. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden versteckt er sich derzeit in Mexiko.


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