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Durch die neue Renovierung der Rybinskaya-Straße hatten sehbehinderte Menschen in Jaroslawl keinen Bürgersteig mehr

Der jüngste Umbau der Livinskaya-Straße, in der sich die Jaroslawler Zweigstelle der Allrussischen Blindengesellschaft befindet, hat zu Problemen für sehbehinderte Menschen geführt. Die Gehwege sind schmal, allein der Gang zum Friseur wird lebensgefährlich. Der berühmte Zaun fehlte ebenso wie der einzige Parkplatz neben dem Büro der Organisation. Ein weiteres Problem ist der Graben vor dem Kulturzentrum, zwischen der neuen und der alten Decke.

Auf Anfrage teilte das Büro des Bürgermeisters mit: „Die Reparaturen sind noch nicht abgeschlossen und der Kunde wird den Auftragnehmer zwingen, den Zaun und den Parkplatz wiederherzustellen.“


Источник: Pro Город ЯрославльPro Город Ярославль

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