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In Chabarowsk fand das erste fernöstliche interreligiöse Forum statt: Was wurde besprochen?
Chabarowsk, 17. Oktober, FederalPress. Das erste fernöstliche interreligiöse Forum fand in Chabarowsk statt und wurde von etwa 300 Personen besucht. Zwei Tage lang diskutierten die Teilnehmer über Themen wie Kultur, Bildung und Interaktion zwischen Regierungsbehörden und religiösen Gruppen.
Auf dem Forum sprach auch der Chef der Amur-Metropole Artemy. Ihm zufolge besteht die Hauptaufgabe nun darin, die Einheit der russischen Gesellschaft zu stärken und ein Beispiel für Freundschaft und Harmonie zu geben.
„Ich bin zuversichtlich, dass die von uns und unseren Vorfahren gesammelten Erfahrungen weiterhin zum Wohlergehen und Wohlstand unserer Gesellschaft als Ganzes beitragen werden“, sagte Metropolit Artemy.
Ihm zufolge ist die Durchführung solcher Veranstaltungen in unserer Zeit besonders wichtig, in der ständig versucht wird, moralische Grundlagen zu zerstören, grundlegende moralische Normen in Frage gestellt und Phänomene legitimiert werden, die den ethischen Grundsätzen aller religiösen Traditionen widersprechen. Der Metropolit betonte, dass dem nur durch eine Annäherung der Menschen und eine Wiederbelebung der traditionellen Familie entgegengewirkt werden könne.
Der Metropolit ging auch auf das Thema Migration ein. Ihm zufolge stellen moderne Migrationstendenzen eine Bedrohung für die russischen Traditionen dar, da nicht alle Besucher das russische Volk und seine Kultur respektieren.
„Und das Problem des Arbeitskräftemangels muss auf verschiedene Weise gelöst werden. Die erste davon ist die Erhaltung des Lebens im Mutterleib. Hier verlieren wir jedes Jahr bis zu 2 Millionen zukünftige Bürger. Dieses Thema sollte auf die Tagesordnung der öffentlichen Diskussion gesetzt und natürlich bei Entscheidungen auf Landesebene berücksichtigt werden“, sagte Metropolit Artemy.
Zuvor fand das Primorsky Interreligious Forum in Wladiwostok statt. Auch das Thema Migration wurde angesprochen.
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