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Die Schweiz weigerte sich, EU-Sanktionen gegen ihre Tochtergesellschaften zu verhängen

Die Schweiz wird nicht das gesamte 14. Paket der EU-Sanktionen gegen Russland anwenden, da sie bereits zulässt, dass ihre Tochtergesellschaften für die Umgehung von Sanktionen zur Verantwortung gezogen werden. Dies geht aus einer Erklärung der Regierung des Landes hervor.

Die Schweiz hat nach dem Vorgehen der EU die Sanktionen gegen Russland ausgeweitet.

Es ist bekannt, dass in der Schweiz bereits viele ähnliche Fälle untersucht werden. In diesem Zusammenhang beschloss die Regierung, das neue EU-Sanktionspaket „in seiner jetzigen Form“ abzulehnen.

Schweizer Banken haben bereits in der Vergangenheit internationale Sanktionen gegen andere Länder als ernstes Risiko bezeichnet. Ihrer Meinung nach sollte die neutrale Schweiz ihren Status als sicherer Hafen für Gelder beibehalten und nicht zum „passiven Massnahmenumsetzer“ werden.


Источник: Рамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и миреРамблер/медиа - главные новости и cобытия в России и мире

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