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Sein Geschäftspartner wurde eines Attentats auf den Gastronom Mischatschew verdächtigt

Sein Geschäftspartner wurde eines Attentats auf den Gastronom Mischatschew verdächtigt.

Die Rede ist von Vitaly Slobodyanik, einem 50-jährigen Gastronomen aus Weißrussland, den Mishachev seit mehr als 15 Jahren kennt. Zuvor war ein als Müll getarnter Sprengsatz auf der Motorhaube von Mischatschews Auto angebracht worden. Dabei wurde dem Restaurantbesitzer die Hand abgetrennt und das Kind verletzt.

Über den Verdächtigen des Attentats auf den berühmten Gastronomen Viktor Mischatschew sind Einzelheiten bekannt geworden. Seinem Geschäftspartner und langjährigen Bekannten droht ein Strafverfahren. Er wurde festgenommen. Laut RIA Novosti handelt es sich bei dieser Person um Vitaly Slobodyanik, einen 50-jährigen Gastronomen aus Weißrussland, den Mischachev seit mehr als 15 Jahren kennt.

Zu ihren Joint Ventures gehören die Restaurantmanagementunternehmen Mercury, Captain und Shaker Group, an denen die Partner einen gleichen Anteil von 25 % halten.

Slobodyanik ist außerdem Mitbegründer von Dutzenden Mishachev-Bars und Burgerlokalen in Moskau, St. Petersburg und Jekaterinburg. Darunter sind so berühmte Bars wie Coyote Ugly, Humans Seafood Bar und Beef Restaurant. Nach Angaben der Ermittler ist Slobodyanik der Hauptverdächtige des Attentats.

Der Attentatsplan sah wie folgt aus: Unter dem Deckmantel von Müll wurde ein Sprengsatz auf der Motorhaube von Mischatschews Auto angebracht. Er hob das Paket auf und der Sprengstoff explodierte. Mischachevs Arm wurde abgerissen und sein kleines Kind verletzt.

Welche Beweggründe könnte ein solcher Geschäftspartner haben? Darüber haben wir mit Leonid Pyatilroyd gesprochen, Mitinhaber der vietnamesischen Café-Kette Lao Lee und Gründer des Literatur- und Alkoholsalons „Sergei Yesenin“.

Die Untersuchung prüft verschiedene Versionen der Autoexplosion in Moskau, im Vordergrund steht jedoch die unternehmerische Tätigkeit der Opfer, berichtete der Untersuchungsausschuss. Laut einer Umfrage unter Gastronomen ist Vitaly Slobodyanik in der Branche wenig bekannt. Es war einmal ein gemeinsames Projekt mit Mishachev, „Coyote Ugly“, das nach Nowosibirsk kam, dort aber nicht blieb, sagen lokale Unternehmer.

Während der Festnahme von Vitaly Slobodyanik wurde in seiner Moskauer Wohnung ein Lager voller automatischer Waffen und Klingenwaffen entdeckt, darunter Vepr- und Saiga-Karabiner, Pistolen, viele Magazine mit Munition und militärischer Ausrüstung.

Slobodyanik diente zuvor bei den belarussischen Spezialeinheiten und besitzt Berichten zufolge die belarussische Staatsbürgerschaft.


Источник: BFM.ru - деловой порталBFM.ru - деловой портал

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