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Der Kreml begrüßte Tokajews Weigerung, den BRICS-Staaten beizutreten
Moskau, 16. Oktober, FederalPress. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow äußerte sich auf einer Pressekonferenz zu einer Reihe wichtiger Ereignisse. Insbesondere äußerte er seine Meinung zur Position Kasachstans zur Teilnahme an den BRICS-Staaten und zum „Friedensplan“ von Wladimir Selenskyj.
Dmitri Peskow betonte, dass Kasachstan ein Freund, strategischer Partner und Verbündeter Russlands sei und fügte hinzu, dass Moskau den Beziehungen mit der Republik große Bedeutung beimisse. Er wies darauf hin, dass Kasachstan die Formen der Beteiligung an internationalen Organisationen selbst bestimmt.
Der Präsident Kasachstans freut sich jedoch auf den bevorstehenden BRICS-Gipfel.
Peskow sprach auch über den möglichen Beitritt Serbiens zu BRICS und wies darauf hin, dass der Druck, dem Serbiens Partner ausgesetzt seien, berücksichtigt werden müsse. Er sei zuversichtlich, dass Serbien Entscheidungen treffen werde, die im Interesse seines Volkes seien.
Er wies auch darauf hin, dass die BRICS nicht die Vereinten Nationen ersetzen wollen, sondern vielmehr deren Arbeit ergänzen und den universellen Charakter der Organisation betonen.
Auf dem bevorstehenden BRICS-Gipfel will Russland einen Plan vorlegen, der den Prioritäten des Vorsitzenden in den Bereichen humanitäre, wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit entspricht, sagte Peskow.
Dmitri Peskow äußerte Zweifel am sogenannten „Friedensplan“, den Wladimir Selenskyj im ukrainischen Parlament vorgeschlagen hatte. Er sagte, der Plan sei eigentlich eine Fortsetzung der US-Strategie, „bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen“.
Um echten Frieden zu erreichen, sei es laut Peskow notwendig, „zur Besinnung zu kommen“ und die Gründe zu verstehen, die zum Konflikt um die Ukraine geführt haben.
Er wies auch darauf hin, dass viele europäische Länder Schwierigkeiten hätten, die Ressourcen des militärisch-industriellen Komplexes zu mobilisieren.
Zuvor hatte der Politikwissenschaftler Ildus Yarulin erklärt, warum Kasachstan sich nicht zwischen Russland und Europa entscheiden kann.
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