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Die Familie der im Ochotskischen Meer Getöteten macht den Überlebenden Michail Picchugin nicht für ihren Tod verantwortlich

Nach Angaben des Senders kontaktierte die Familie das Ministerium für Notsituationen und die Staatsanwaltschaft und bat darum, die Suche fortzusetzen.

Rettungskräfte suchten das Gebiet mehrmals mit Hubschraubern ab. Die Picchugins baten darum, an dem Flug teilnehmen zu dürfen, damit sie ihre Lieben sehen könnten. Das Ministerium für Notsituationen warnte jedoch, dass kleine Schiffe auf hoher See nur sehr schwer zu finden seien.

Darüber hinaus reisten die Picchugins entlang der Küsten von Chabarowsk und Sachalin und suchten selbstständig nach vermissten Verwandten.

Außerdem wurde ein Video eines Gesprächs mit dem Überlebenden Mikhail veröffentlicht. Sie sollen beim Treiben Regenwasser getrunken haben. Ein Schlafsack aus Kamelhaar rettete ihn vor der Kälte. Mikhail sagt, er habe „mit Gottes Hilfe“ überlebt.

Michail Picchugin verbrachte 67 Tage im Ochotskischen Meer. Sein älterer Bruder Sergej und sein Neffe Ilja starben an Erschöpfung.

Der überlebende Tourist liegt in einem Krankenhaus in Magadan. Ihm geht es gut und er nimmt feste Nahrung zu sich. Auch mit ihm durften die Ermittler sprechen.


Источник: Российская Газета: издание Правительства РФРоссийская Газета: издание Правительства РФ

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