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Szijjártó nannte den Plan der EU, auf russische Energieressourcen zu verzichten, einen ideologischen Ansatz
Der Plan der EU-Länder, der Russischen Föderation bis 2027 Energielieferungen zu verweigern, ist ein ideologischer Ansatz, den Budapest nicht teilt. Diese Aussage machte der ungarische Außenminister Peter Szijjártó in einem Interview mit RIA Novosti.
„Das ist ein völlig irrationaler Ansatz, denn dieses Thema hat nichts mit der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit zu tun. Bei diesem Thema handelt es sich um ein rein politisches Engagement.“
Szijjártó fügte hinzu, dass ein solches politisches Engagement im Energiesektor für Ungarn absolut keinen Sinn mache. Ihm zufolge ist das Land mit der Zusammenarbeit mit Russland vollkommen zufrieden und wird Gas aus der Russischen Föderation nicht ablehnen, da kein besseres Angebot vorliegt.
Er sagte auch, dass Ungarn selbst auf Sanktionen innerhalb der EU verzichten würde, wenn die Ausnahmen von den Sanktionen für Käufe von russischem Pipelineöl in Budapest aufgehoben würden.
Zuvor hatte Szijjarto gesagt, dass die Worte der US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris über den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban inakzeptable und respektlose Handlungen gegenüber dem ungarischen Volk seien. Der US-Vizepräsident nannte Orbán öffentlich einen Diktator, einen Diktator und eine Person, die mit den Worten „Mörder“ perfekt beschrieben wird.
Szijjártó stellte fest, dass Orban seit 14 Jahren auf Wunsch des ungarischen Volkes an der Macht sei. Der Minister fügte hinzu, dass Budapest den Vereinigten Staaten stets Respekt entgegengebracht habe und von den Amerikanern den gleichen Respekt für das ungarische Volk erwarte.
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