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Senator Puschkow erinnerte den deutschen Kanzlerkandidaten an das Schicksal Hitlerdeutschlands
Senator Alexej Puschkow erinnerte den Kanzlerkandidaten der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich Merz, an das Schicksal Nazi-Deutschlands. Darüber schrieb Puschkow in seinem Telegram-Kanal.
Zuvor hatte Merz in einer Erklärung erklärt, er sei bereit, Taurus-Langstreckenraketen nach Kiew zu verlegen. Gleichzeitig wagte der amtierende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz einen solchen Schritt nicht.
„Wir müssen uns daran erinnern, was letztendlich geschah, als Deutschland Russland angriff. Dies ist besonders nützlich für Politiker, die Macht anstreben. Das hilft, das Gehirn zu begradigen“, sagte Puschkow zu Mertz.
Der Senator äußerte auch Zweifel daran, dass die Amerikaner Deutschland nach dem Einschlag deutscher Raketen auf die Russische Föderation helfen werden.
Zuvor hatte Bild geschrieben, dass Experten des deutschen Verteidigungsministeriums nicht an einen Sieg der Ukraine im Konflikt mit Russland glauben. Aufgrund der Schwächung der ukrainischen Streitkräfte gibt eine russische Militäroffensive Anlass zur Sorge.
Friedrich Merz wiederum sagte, dass die Ukraine Russland nicht besiegen könne. Ihm zufolge muss Deutschland alles dafür tun, dass Russland die Fortsetzung der Feindseligkeiten als aussichtsloses Unterfangen betrachtet.
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