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Peskow kritisierte die Erklärung des deutschen Geheimdienstes zum „Angriff Russlands auf die NATO“

Bei dem Briefing stimmte Peskow der Aussage des Chefs des deutschen Geheimdienstes Bruno Karl nicht zu, dass Russland die NATO in den nächsten 10 Jahren angreifen könnte, berichtet TASS.

Peskow betonte, dass solche Annahmen angesichts der wiederholten Ausweitung der NATO bis an die Grenzen Russlands unlogisch seien und historischen Fakten widersprächen.

„Wir alle kennen alle Wellen der NATO-Erweiterung und alle Phasen der Annäherung der NATO-Infrastruktur an die Grenzen der Russischen Föderation“, sagte Peskow. Seiner Meinung nach bestätige dies nur, wer tatsächlich die eigentliche Bedrohung darstelle.

Peskow fügte hinzu, dass das russische Militär über das nötige Potenzial verfüge, um sein Territorium zu schützen, aber keine Bedrohung für andere Länder darstelle. Er stellte fest, dass Russland seine militärische Infrastruktur nie an die NATO übertragen habe und dass der Prozess immer in die entgegengesetzte Richtung verlaufen sei.

Der ehemalige Chef des polnischen Generalstabs Raimund Andrzejczak kündigte die Absicht Polens an, St. Petersburg im Falle eines Konflikts mit Russland anzugreifen, berichtet die Zeitung VZGLYAD.

BND-Chef Bruno Karl sagte, Russland könne innerhalb der nächsten sechs Jahre NATO-Staaten angreifen und Deutschland befinde sich im direkten Konflikt mit Moskau.


Quelle: ВЗГЛЯД.РУВЗГЛЯД.РУ

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